Wenn du von uns aufgefordert wirst, deinen Browser-Cache zu leeren, so findest du Anleitungen hierzu untenstehend:
Mit Cloud Drive bietet INSOR eine Cloudlösung für die zentrale Speicherung von Dateien an, welche anschliessend auf verschiedene Geräten synchronisiert und mit anderen Personen oder auch öffentlich geteilt werden können. Cloud Drive basiert auf der Software Seafile (siehe https://www.seafile.com/en/home/).
Download Handbuch als PDF-Datei
Das beliebte Metanet File Drive Produkt wurde leider Ende 2022 abgelöst. Der Grund lag darin, dass das zugrunde liegende Produkt Seafile einen Architekturwechsel vollzogen hat, und man die File-Drive-Installationen alle hätte auf eine neue Technologie updaten müssen. Da dies nicht das Kerngeschäft von Metanet war, haben sie beschlossen, das Produkt nicht mehr weiter zu führen.
Bestehende Metanet File Drive Kunden sind zum Glück (noch) nicht davon betroffen, dass sie sich eine neue Lösung suchen müssen. Dennoch ist es ein Produkt, welches mittelfristig wohl eingestellt wird.
Wir empfehlen unseren Kunden, also frühzeitig auf die Nachfolgelösung zu wechseln: so kann man dies in aller Ruhe tun und nicht unter Druck, wenn es dann so weit sein wird.
Hierfür gibt es die Nachfolgelösung "Cloud Drive", welches man ebenfalls bei uns beziehen kann und punkto Kosten in gleichen Rahmen wie die Pro-Lösung von File Drive liegt. Jedoch ist die Cloud-Drive-Lösung einiges mächtiger; nachfolgend findest du eine Liste der wichtigsten Unterschiede:
Hier sind die wichtigsten Unterschiede zwischen dem alten File Drive (Seafile) und dem neuen Cloud Drive:
Wenn du proaktiv und frühzeitig von File Drive auf Cloud Drive umsteigen möchtest, so melde dich bei uns. Wir bieten einen spezialisierten Migrationsservice an, mit welchem die Daten ohne Mühe übertragen werden können.
Hier findest du alle Social-Media-Icons, welche du für deine Webseite verwenden kannst.
Wir empfehlen, die Icons sicher im Footer (Fusszeile) zu verlinken - aber du kannst diese natürlich frei dort verwenden, wo du diese brauchst.
Empfehlenswert ist die Verwendung des SVG-Formats, da dieses bei jeder Grösse immer scharf ist.
Die Downloaddatei enthält:
Hier findest du die ZIP-Datei mit allen Logos zum Download: Social-Media Icon Pack
In der heutigen Zeit ist der Schutz sensibler Daten von grösster Bedeutung, insbesondere wenn es um die Kommunikation zwischen deinem Unternehmen und externen Behörden geht. Die Behörden verwenden oft spezielle E-Mail-Dienste wie IncaMail, um die Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten während des Transfers zu gewährleisten. Dabei fordern sie oft eine spezielle Art von E-Mail-Adresse von den Empfängern an, um sowohl den Datenschutz zu wahren als auch die Effizienz des Arbeitsablaufs zu garantieren. In diesem Zusammenhang werden Unternehmen häufig gebeten, eine spezielle E-Mail-Adresse zur Verfügung zu stellen:
"Die Zustellung unserer Unterlagen erfolgt aus Datenschutzgründen per IncaMail. Wir benötigen von Ihnen die Bekanntgabe einer E-mail-Adresse, welche aufgrund der Sensibilität der Daten einen eingeschränkten, die Bearbeitung jedoch personenunabhängig sichernden Empfängerkreis hat."
Was sich hinter dieser umständlich formulierten Klausel verbirgt, erklären wir euch wie folgt:
Um dieser Anforderung gerecht zu werden, solltest du eine E-Mail-Adresse erstellen, die die folgenden Eigenschaften aufweist:
Mit einer bei INSOR gehosteten E-Mail-Adresse erfüllst du bereits alle technischen Voraussetzungen für einen sicheren E-Mail Verkehr. Organisatorisch musst du aber vermutlich einige Dinge tun:
Um die Fernwartung mit RustDesk zu ermöglichen, müssen einige Einstellungen am Mac vorgenommen werden.
1. Dein MacOS Betriebssystem auf die neuste Version aktualisieren. Oben links in der Menuliste auf auf das Apple Symbol klicken, Systemeinstellungen wählen, Allgemein klicken, Softwareupdate wählen, falls nötig Update durchführen.
2. RustDesk App unter https://rustdesk.com/download herunterladen und installieren.
3. Programm RustDesk öffnen, dann auf den Button Konfigurieren klicken.
4. "Systemeinstellungen öffnen" klicken
5. Auf Datenschutz & Sicherheit und anschliessend auf Bildschirmaufnahme & Systemaudio klicken
6. Bildschirm und Audio für RustDesk aktivieren
7. "Beenden & erneut öffnen" klicken
RustDesk wird beendet und neu gestartet, dein Mac ist nun bereit für die Fernwartung.
Wir werden häufig im Rahmen unseres Support im Onlinemarketing gefragt, an wen man ein Newsletter denn senden dürfe - insbesondere ob man öffentlich verfügbare E-Mail-Adressen z.B. aus dem Web verwenden darf.
Auch wenn Adressen öffentlich verfügbar sind, bedeutet das nicht, dass man diese einfach kopieren und für einen Versand verwenden darf. Das betrifft ganz generell alle fernmeldetechnischen Kommunikationskanäle, also nicht nur E-Mail, sondern aus SMS und Telefonanrufe. Regeln tut dies Art. 3 des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb. Literal o beschreibt dies wie folgt:
«Unlauter handelt insbesondere, wer […]es dabei unterlässt, vorher die Einwilligung der Kunden einzuholen»
Eine Ausnahme gibt es, und zwar wenn bereits eine Geschäftsbeziehung besteht:
«Wer beim Verkauf von […] Leistungen Kontaktinformationen von Kunden erhält […],handelt nicht unlauter»
Der springende Punkt ist also, ob diese Empfänger jemals schon mit der eigenen Organisation zu tun hatten, ODER eine Einwilligung gegeben haben. Eines von beidem muss zutreffen, das Gesetz ist hier recht klar.
Was ist also erlaubt (Beispiele)
Was ist nicht erlaubt (Beispiele)?
Falls du Google Universal Analytics im Einsatz hast, solltest du baldmöglichst auf die neue Version 4 umsteigen. Unserer Erfahrung nach hat es sich gezeigt, dass es sich lohnt, die Übergangszeit bis zur Abschaltung im Juli 2023 zu nutzen, um die Version 3 und 4 parallel laufen zu lassen. So kannst du dann ab Juli, wenn in die Version 3 keine Daten mehr einfliessen, trotzdem mit der Version 4 bereits schon Vorjahresvergleiche machen.
Wenn du möchtest, kannst du auch unseren Support für die Migration beauftragen. Melde dich einfach via unserem Helpdesk.
Unsere Organisation erscheint beim Suchbegriff «Kinderbetreuung ( + die entsprechende Vertragsgemeinde») auf Goggle (und z.B. Startpage) nicht. Wie kann man das ändern?
Das ist immer ein bisschen ein ausprobieren. Nehmen wir als Beispiel diese Seite hier:
Die Überschrift sollte wenn möglich die Stichworte, unter welchen man gefunden werden möchte, beinhalten. Hier wäre eine bessere Überschrift also "Kinderbetreuung in Amriswil".
In TYPO3 gibt es die Möglichkeit, den Suchmaschinen-SEO-Titel extra bestücken: in den Seiteneigenschaften findet man das Register "SEO", und da würde «Kinderbetreuung in Amriswil, Tagesfamilien» besser passen:
Zwischen der Überschrift und dem ersten Block würden wir etwas mehr Text platzieren, 3-4 Zeilen. Gedanke dazu: wenn jemand dann tatsächlich über die Suchmaschine hier landet, wird er so noch nicht wirklich wissen, was das für ein Angebot ist. Das muss man bei der Optimierung immer auch bedenken. Ein solcher Text könnte z.B. sein: «Möchten Sie Ihr Kind in Amriswil durch eine Tagesfamilie betreuen lassen? Dies stellt die Alternative zur Kita Kinderbetreuung dar. Als von der Gemeinde Amriswil anerkannte Institution dürfen wir die Vermittlung von Tagesfamilien durchführen und die Kinderbetreuung für Sie organisieren.» … usw.
Man erkennt hier leicht, dass die wichtigen Suchbegriffe im Text eingeflochten sind. Das ist wichtig, damit Suchmaschinen die Seite auch richtig verschlagworten können.
Hole dir Links von den Gemeinde-Webseiten. Wenn ihr mit Amriswil eine Leistungsvereinbarung habt, sollte die Gemeinde auf eure Homepage, und zwar direkt auf die Unterseite für Amriswil, verlinken. Idealerweise sollte der Link bei der Gemeinde dann «Tagesfamilien Kinderbetreuung Amriswil» lauten – oder etwas ähnliches, wo die wichtigen Stichworte im Linktext drin sind.
Wenn du diese vier Schritte befolgst, wird das sicherlich was bringen. Eine Garantie für Platz 1 ist es aber nie. Wenn du magst, kannst du gerne auch unseren SEO Basics Kurs besuchen, da lernst du weitere Tools und Tricks kennen. Wenn du weitere Hilfe benötigst, können wir uns deine Webseite gerne genauer anschauen und dir weitere Tipps mitteilen.
Es zeigt sich dabei folgendes Bild, und der Editor lädt nicht ("Der Editor wird geladen. Bitte warten..."):
Oder es zeigt sich nach dem Laden folgende Fehlermeldung ("!DOCTYPE html PUBLIC"):
Die eingesetzte TYPO3 Version 7.6.32 respektive 6.2.31 ist End-of-Life und erhält keine Updates mehr. Mit neueren Browsern funktioniert der Editor nun nicht mehr.
Wir haben ein Patch für den RTE Editor entwickelt, so dass das Bearbeiten mit der Version 7.6.32 wieder funktioniert. Der Patch kommt in Form einer Extension, die du auf TYPO3 7.6.32 installieren kannst. Der Patch ist nicht öffentlich: kontaktiere uns, falls du den Patch auf deiner TYPO3-Installation benötigst.
Weitere Optionen:
Es besteht ein generelles Problem mit meinem E-Mail-Konto
Ich kann keine E-Mails senden oder empfangen
Ich kann mein E-Mail-Konto nicht einrichten
Ich habe eine E-Mail nicht erhalten
Ich habe eine E-Mail gesendet, doch der andere hat sie nicht erhalten
Ich erhalte die Fehlermeldung: "554 5.7.1 Service unavailable; Client host xyz.ch blocked using ..."
Jemand der mir schreiben will, erhält die Fehlermeldung (oder ähnlich): "falkenstein4.sui-inter.net hat diesen Fehler ausgegeben: Service unavailable; Client host [123.123.123.123] blocked using truncate.gbudb.net; http://www.gbudb.com/truncate/"
Meine Mails landen beim Empfänger im Spam
Für die Einrichtung benötigst du folgende Angaben:
Hinweis: diese Anleitung beschreibt nur den ungefähren Ablauf, die Bildschirme variieren je nach MacOS Version.
Infos zu älteren Versionen findest du auch unter https://support.apple.com/de-ch/guide/mail/mail35803/mac
Für zusätzliche Hilfe kannst du dich gerne immer auch an unseren Support wenden.
Öffne in der Menüliste unter Mail die Einstellungen
Klicke unten Links auf das "+" Zeichen
Wähle "Anderer Mail-Account...", dann auf Fortfahren klicken
Gebe deinen Namen, deine E-Mail-Adresse und dein Passwort ein, dann auf Anmelden klicken
Gebe deine Benutzerangaben gemäss unserer Einrichtungsbestätigung ein:
- E-Mailadresse: E-Mailadresse
- Benutzername: E-Mailadresse (nicht Automatisch!)
- Passwort: Passwort
- Accounttyp: IMAP
- Server für eintreffende Mails: xxx.sui-inter.net
- Server für ausgehende Mails: xxx.sui-inter.net
Bestätige die Einrichtung für E-Mail (bei Bedarf auch für Notizen), dann auf Fertig klicken
Der neue E-Mailaccount steht nun zur Verfügung.
Teste den Posteingang und Postausgang durch Senden und Empfangen von E-Mails.
Bei weiteren Fragen steht unser Support gerne zur Verfügung.
Für die Einrichtung benötigen Sie folgende drei Angaben:
Relevante Informationen für bei uns gehostete Email-Adressen:
Hinweis: diese Anleitung beschreibt nur den ungefähren Ablauf, die Bildschirme variieren je nach iOS Versionen sehr stark. Genauere Anleitungen finden Sie in der Apple-Hilfe Ihres iPhones. Sie können sich für die Einrichtung auch jederzeit an unseren Support wenden.
Unter dem Menü Einstellungen wählen Sie Mail, Kontakte, Kalender aus:
Tippen Sie zuunterst auf Account hinzufügen
Wählen Sie Andere aus
Klicken Sie auf Mail-Account hinzufügen
Tragen Sie Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Passwort ein
Wählen Sie ganz oben IMAP aus und geben Sie Ihre Benutzerangaben an. WICHTIG: Geben Sie bei "Server für Ausgehende E-Mails" und "Server für Eingehende E-Mails" den Hostname: "xxx.sui-inter.net" (xxx gemäss Logindatenblatt) ein.
Nachdem die Account-Informationen überprüft wurden wählen Sie Mail aus und tippen Sie auf Sichern
Wählen Sie in der Account-Übersicht den neu erstellten Account aus und klicken Sie auf Erweitert
Tragen Sie anschliessend noch den IMAP-Pfad-Präfix INBOX ein und aktivieren Sie (optional) die SSL-Verschlüsselung
Gehen Sie wieder zurück und drücken Sie unter Server für ausgehende E-Mails auf SMTP
Tippen Sie unter Primärer Server auf den Servername. Aktivieren Sie SSL verwenden und verwenden Sie als Server-Port 465. Setzen Sie als Identifizierung Passwort und geben Sie als Benutzername Ihre ganze E-Mail-Adresse sowie das dazugehörige Passwort ein.
Für die Einrichtung benötigen Sie folgende drei Angaben:
Relevante Informationen für bei uns gehostete Email-Adressen:
Hinweis: diese Anleitung beschreibt nur den ungefähren Ablauf, die Bildschirme variieren je nach Android Versionen sehr stark. Genauere Anleitungen finden Sie in der Apple-Hilfe Ihres iPhones. Sie können sich für die Einrichtung auch jederzeit an unseren Support wenden.
Klicken Sie auf das E-Mail Symbol auf Ihrem Andoid Smartphone und tragen Sie Ihre E-Mail Adresse sowie das Passwort ein und drücken Sie auf Manuelles Einrichten:
Wählen Sie IMAP als Kontotyp aus
Geben Sie Ihre Benutzerangaben sowie die Einstellungen für den Posteingangsserver (POP/IMAP) an: Screenshot Beispiel weiter unten. WICHTIG: Geben Sie beim Posteingangsserver (POP/IMAP) und Postausgangsserver (SMTP) den Server "xxx.sui-inter.net" (xxx gemäss Logindatenblatt) an.
Geben Sie Ihre Benutzerangaben sowie die Einstellungen für den Postausgangsserver (SMTP) an.
Definieren Sie die Synchronisations-Einstellungen.
Ändern Sie, falls gewünscht, den Anzeigenamen welche bei anderen Benutzern als Absender angezeigt werden soll.
Wichtig: Der Postausgangsserver SMTP erfordert eine Authentifizierung. Benutzername und Kennwort sind gleich wie beim Posteingangsserver. Als Postausgangsserver wird der SMTP Port 465 mit SSL Verschlüsselung verwendet.
Für den Posteingangsserver, verwenden Sie folgende Ports (in der Regel automatisch vergeben):
Webmail: erreichen Sie in der Regel unter www.ihredomain.ch/webmail.
Wenn nach der Einrichtung, oder nach dem Starten von Outlook folgende Meldung angezeigt wird, dann ist der Servername beim E-Mail-Konto nicht korrekt konfiguriert. Die Fehlermeldung sieht in etwa so aus:
Beheben lässt sich dies ab Outlook 2016 nur noch mit einem Kniff: nämlich, indem man den erweiterten Konto-Einrichtungsassistenten wieder aktiviert. Dies kann durch ausführen folgender Registry-Datei aktiviert werden (ZIP-Datei entpacken, danach die .reg Datei ausführen): Download REG Datei
Der nachfolgende Dialog erscheint und kann mit "Ja" bestätigt werden.
Nun können Sie im Outlook in die Datei -> Konteneinstellugnen wechseln, das Konto auswählen und dann auf "Ändern klicken":
Im sich öffnenden Dialog können Sie nun die erweiterten Einstellungen vornehmen. Geben Sie beim Posteingangsserver und Postausgangsserver den korrekten Servernamen an, welchen Sie von uns zwecks Einrichtung der Mail-Konten erhalten haben (z.B. xxx.sui-inter.net)
Klicken Sie auf "Weiter", dabei wird ein Test ausgeführt. Ist dieser erfolgreich, sollte anschliessend die Sicherheitsmeldung nicht mehr erscheinen.
Falls Probleme mit der Einrichtung auftreten, können Sie sich auch an unseren Support werden.
Beim erstmaligen Starten von Outlook erhalten Sie folgendes Fenster. Tragen Sie hier Ihre E-Mail Adresse ein und wählen Sie Erweiterte Optionen. Setzen Sie den Haken bei Ich möchte mein Konto manuell einrichten und klicken Sie anschliessend auf Verbinden. Falls Sie bereits ein E-Mail Account eingerichtet haben, erreichen Sie diesen Dialog auch über Datei, Kontoeinstellungen.
Wählen Sie IMAP aus.
Tragen Sie nun das E-Mail Passwort ein und klicken Sie auf "Verbinden":
Beim Verbinden könnte es sein, dass Ihnen eine Internetsicherheitswarnung angezeigt wird, welche Sie in diesem Schritt ignorieren können. Die Warnung kann über den erweiterten Modus von Outlook entfernt werden (Support-Artikel).
Wechseln Sie über Datei -> Kontoeinstellungen auf die Kontenübersicht und wählen Sie das eben erstelle E-Mailkonto an und klicken Sie auf "Ändern".
Erfassen Sie unter Stammordnerpfad die Angabe "INBOX" (siehe rot markiert).
Wir haben ein Anliegen, unsere Outlook-Kontakte betreffend. Wir sind 4 MA und fänden es praktisch, wenn wir alle auf dieselben Kontakte im Outlook zurückgreifen könnten und wenn Änderungen synchronisiert würden. Ist das möglich?
Mit den normalen E-Mail-Konten (POP/IMAP) geht dies nicht, über das IMAP-Konto können lediglich E-Mails untereinander synchronisiert werden.
Für das synchronisieren von Kalender und Kontakten, wären Mail-Konten von Microsoft-365 notwendig: Link Microsoft-365. In der Regel reicht das kleinste Angebot aus (Business Basic).
Eine weitere Möglichkeit wäre, sich ein Webmail-Konto zu teilen. Dabei verwenden alle Mitarbeiter das gleiche Konto (zum Beispiel info@....), und führen das Adressbuch online im Webmail. Diese Kontakte werden zwar nicht ins Outlook synchronisiert, aber es wäre die einfachste Form einer gemeinsamen Kontakte-Plattform.
Hierfür würden Sie ein Google-Konto für Ihre Organisation eröffnen, und allen Mitarbeitern den Zugang zu diesem Konto geben. Über den Google Kalender können die Mitarbeiter dann einen neuen Kalender für sich eröffnen, und alle anderen Mitarbeiter haben auf diesen dann ebenfalls die vollen Zugriffsrechte.
Die einzelnen Kalender lassen sich dann auch ins Outlook integrieren mittels der "Teilen-Funktion" im Google Kalender. Die Ansicht im Outlook ist allerdings im Nur-Lese-Modus.
Falls Onedrive oder Dropbox im Einsatz ist, wäre es auch möglich, eine gemeinsam verwendete Excel-Datei einzurichten.
Über Ihr Webmail können Sie eine Abwesenheitsmeldung einrichten, die an einem bestimmten Datum automatisch eingeschaltet, und an einem Enddatum wieder abgeschaltet wird.
Melden Sie sich im Webmail an (z.B. www.ihredomain.ch/webmail, oder falls das nicht funktioniert, unter webmail.insor.ch) und wählen Sie links im Menü "Einstellungen" -> "Filter" und klicken dann rechts auf "Erstellen":
Definieren Sie nun die Regel mit einem Namen Ihrer Wahl und der Aktion "Mit Nachricht antworten". Sie können den Zeitraum wie im Beispiel unten einschränken, oder auch einfach für alle Nachrichten anwenden und bei der Rückkehr manuell deaktivieren.
Im Feld "Wie oft sollen Nachrichten gesendet werden" kann man angeben, nach wie vielen Tagen wieder eine Nachricht verschickt wird.
Ohne eine Angabe wird pro Tag eine Mail an den gleichen Absender geschickt. Steht z.B. 7, dann wird erst nach 7 Tagen wieder eine Nachricht an den gleichen Absender verschickt, auch wenn mehrere E-Mails in der Zwischenzeit eingehen.
Sie benötigen:
Bei der Outlook Import/Export Funktion werden alle postfachgespeicherten kopiert und können dann in ein anderes Postfach importiert werden. Am besten funktioniert dies mit Exchange- oder Business Mail Postfächern.
Immer häufiger sind E-Mails im Umlauf, bei welchen Betrüger die Absender-Email-Adresse fälschen. Ziel solcher Mails ist es, in Ihrem Namen Kollegen oder Mitarbeiter dazu zu bringen, etwas zu tun, was den Betrügern dann Zugriff auf den PC oder andere Konten geben kann. Bemerkt wird das in der Regel dann, wenn Kollegen bei Ihnen Rückfrage halten für ein ominöses Mail, welches sie in Ihrem Namen erhalten haben, Sie diese Nachricht aber nie gesendet haben.
Tun können Sie dagegen nichts: die Absenderadresse von E-Mails können auf vielfältige Weise verschleiert oder gefälscht werden. Sensibilisieren Sie hingegen Empfänger von solchen E-Mails, dass es sich hierbei um Fälschungen handelt. Sie erkennen solche Fälschungen an folgenden Merkmalen:
Da solche Phishing Versuche sehr häufig vorkommen, bringt es auch nichts, all seine Kontakte hiervor zu warnen. Gute Antispam Filter erkennen zudem einen grossen Anteil solcher Betrugsmails und filtern diese aus. Generell liegt es in der Verantwortung des Empfängers, zu erkennen, dass die Mail nicht von Ihnen kam.
POP3 und IMAP sind zwei verschiedenen Arten, um E-Mails über ein Mailprogramm empfangen zu können. Bei der Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse im Mailprogramm, müssen Sie auswählen, welches Protokoll Sie verwenden möchten.
Das POP3-Protokoll ist das Standardprotokoll für den E-Mail Empfang. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Mails von unserem Server herunter zu laden und sie danach zu löschen (automatisch) oder aber sie dort für eine bestimmte Zeit liegen zu lassen. Diese Einstellung muss je nach Mailprogramm explizit vorgenommen werden. In einigen Programmen sind 14 Tage voreingestellt, d.h. Mails älter als 14 Tage werden vom Server gelöscht. Es ist auch möglich, die Mails nie zu löschen auf dem Server. In dem Fall kommt es der Variante IMAP gleich, welche die Mails auch nie löscht. Grundsätzlich empfehlen wir, diese Einstellung genau zu überprüfen bei der Einrichtung, wenn Sie die Mails über POP3 abrufen möchten.
Die Mails werden in Ihrem Mailprogramm lokal auf dem Gerät gespeichert und belegen so, je nach Einstellung, keinen Speicherplatz auf dem Server. Auch ist es möglich, die Mails über mehrere Geräte abzurufen, aber nur, wenn die Option gesetzt ist, dass Mails erst nach einer bestimmten Anzahl Tagen (oder nie) gelöscht werden sollen. Ansonsten sind die Mails nur auf dem Gerät verfügbar, wo sie zuerst heruntergeladen wurden.
Die Verwendung von Webmail ist auch möglich. Aber auch hier gilt: Es werden Ihnen dort nur die (neuen) Mails angezeigt, welche Ihr Mailprogramm beim Herunterladen in der Mailbox nicht schon gelöscht hat.
Das IMAP-Protokoll erlaubt es im Unterschied zu POP3, Nachrichten auf dem Server selbst zu lesen, zu speichern und zu ordnen. Damit sind Sie in Sachen Mail unabhängig von Ihrem Standort oder Ihrem Mailprogramm. Sie können also alle Mails über beliebig viele Geräte abrufen. IMAP wird auch dann empfohlen, wenn mehrere Benutzer auf den selben Email-Account zugreifen möchten; also zum Beispiel bei info@ Adressen, usw. Dabei bleiben die Mails auf dem Server gespeichert und belegen dort Speicherplatz. Wenn Sie zudem über Webmail immer den kompletten Mailbox Inhalt sehen möchten, ist die Verwendung von IMAP sinnvoll.
Benötigen Sie eine Mailbox, die Sie auf mehreren Geräten abrufen wollen oder das von mehreren Benutzern geteilt wird, so empfehlen wir IMAP. Da hierbei die Mails auf unseren Servern abgespeichert sind, kümmern auch wir uns um die Datensicherung Ihrer Mails. Allerdings belegen die Mails auf dem Server Speicherplatz. Wenn sich viele Mails ansammeln, kann eine kostenpflichtige Erhöhung der Speicherplatz Limite nötig werden.
Möchten Sie Speicherplatz sparen und verwenden das Webmail nur gelegentlich, so kann die Variante POP3 gewählt werden. Bedenken Sie aber, dass wenn Sie die Mails auf dem Server löschen, um Speicherplatz zu sparen, wir bei Datenverlust keine Möglichkeit haben, diese wieder herzustellen. Und die Mails werden ausschliesslich bei Ihnen lokal auf dem jeweiligen Gerät gespeichert. Das heisst, es ist in dem Fall nicht möglich, die Mails auf mehreren Geräten abzurufen, sondern nur dort, wo sie zuerst heruntergeladen wurden.
Grundsätzlich empfehlen wir die Verwendung von IMAP der Einfachheit und Sicherheit halber. Hier müssen Sie sich keine Gedanken machen, ob das Mailprogramm richtig konfiguriert ist. Alle Mails sind immer und überall verfügbar (solange sie nicht manuell vom Benutzer gelöscht wurden). Die Verwendung von POP3 bedingt, dass die Option zur Löschung der Mails überdacht und exakt nach dem Wunsch und Gebrauch der Mailbox bei der Einrichtung angeben wird.
Finden Sie im TYPO3 Backend die Seite mit dem Powermail-Formular. Ändern Sie dort bei den Plugin-Einstellungen im Register "Empfänger" die Adresse:
Beim E-Mail-Verkehr sind viele Systeme involviert, die fehleranfälligsten sind dabei die E-Mail-Programme beim Sender und Empfänger. In den seltensten Fällen sind die Mailserver selber die Problemquelle. Wenn eine E-Mail daher vermeintlich nicht ankommt, lohnt es sich, die Ursache erst beim Sender und Empfänger zu suchen. Erst wenn dort alles korrekt scheint, kann eine Rückverfolgung über die involvierten Provider veranlasst werden.
Sollten die oben stehenden Tipps nicht weiterhelfen, so melden Sie sich bitte per E-Mail bei unserem Helpdesk unter Angabe folgender Informationen der vermeintlich nicht zugestellten E-Mail (der Vorfall darf nicht länger als drei Tage zurückliegen):
Wir leiten diese Informationen an unseren Mailprovider weiter, welcher eine Nachverfolgung über alle involvierten Provider in die Wege leiten kann. In der Regel kann damit ein allfälliges Problem gut eingegrenzt werden.