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Externer Hosting-Anbieter? Warum sich ein Wechsel zu INSOR lohnt

Damit du von allen Vorteilen unserer Betreuung profitierst, empfehlen wir dir, dein Hosting auf unsere INSOR-Infrastruktur zu übertragen.
So stellst du sicher, dass deine Website technisch optimal überwacht, geschützt und gewartet wird.

Deine Vorteile mit INSOR-Hosting

  1. Volle Kompatibilität mit unserem SLA:
    Unsere Systeme sind direkt in das Monitoring und Recommender-System integriert.
    Dadurch erkennen wir Probleme frühzeitig und können sofort reagieren – automatisch und ohne Wartezeit.
  2. Bessere Performance & Sicherheit:
    Unsere Hostingumgebung ist speziell für Schweizer Business-Websites optimiert – mit modernem PHP, schnellen SSDs, HTTP/2, automatischen Backups und Serverstandort Schweiz.
  3. Zentraler Ansprechpartner:
    Du hast Hosting, Website und Support bei uns aus einer Hand.
    Keine Weiterleitungen, kein Ping-Pong zwischen Anbieter und Agentur – wir kümmern uns um alles.
  4. Automatische Überwachung:
    Unsere Server sind vollständig in das INSOR Monitoring integriert.
    Das heisst: Checks wie CMS-Version, SSL, Mail-Authentifizierung oder Sicherheitsheader laufen automatisch im Hintergrund.
  5. Individuelle Ressourcen & Skalierung:
    Ob einfache Website, komplexes TYPO3-System oder Web-App – wir bieten passende Serverlösungen mit garantierten Ressourcen und flexiblem Ausbau.

So läuft ein Wechsel ab

  1. Wir prüfen deine aktuelle Umgebung und erstellen einen Migrationsplan.
  2. Deine Website wird ohne Unterbruch auf unsere Infrastruktur übertragen.
  3. Nach dem Umzug aktivieren wir das volle SLA-Monitoring inkl. täglicher Checks und Benachrichtigungen.

In der Regel ist der Wechsel innerhalb weniger Stunden erledigt – sicher, effizient und mit minimalem Aufwand für dich.

Nächster Schritt

👉 Kontaktiere uns, wenn du dein Hosting migrieren möchtest oder eine unverbindliche Offerte wünschst:
Jetzt Hosting-Offerte anfordern →

Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und dient dazu, die Qualität und Zuverlässigkeit deiner Website dauerhaft sicherzustellen.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
TYPO3-Extension benötigt Sicherheitsupdate – warum Erweiterungen ein Risiko sein können

TYPO3 besteht aus einem flexiblen Kernsystem und zahlreichen Extensions (Erweiterungen), die zusätzliche Funktionen ermöglichen – etwa Formulare, News-Module oder Schnittstellen zu Drittanbietern.
Diese Extensions stammen häufig von externen Entwicklern oder Agenturen und müssen wie das Hauptsystem regelmässig aktualisiert werden.

Wenn unser Monitoring meldet, dass für eine oder mehrere Extensions ein Sicherheitsupdate verfügbar ist, bedeutet das:
In einer installierten Version wurde eine Schwachstelle entdeckt, die bereits öffentlich bekannt ist – und daher potenziell ausgenutzt werden kann.

Warum Sicherheitsupdates für Extensions so wichtig sind

  1. Angriffsfläche reduzieren:
    Veraltete Extensions sind eines der häufigsten Einfallstore für Angreifer.
    Besonders betroffen sind Plugins mit Formularfunktionen, Datei-Uploads oder externen Schnittstellen.
  2. Vertrauliche Daten schützen:
    Schwachstellen können dazu führen, dass sensible Informationen wie Formulardaten oder Benutzerkonten abgegriffen werden.
  3. Stabilität & Kompatibilität:
    Updates beheben nicht nur Sicherheitsprobleme, sondern verbessern oft auch die Funktionalität und Performance der Erweiterung.
  4. Pflicht gemäss Datenschutzgesetz:
    Das revidierte Schweizer Datenschutzgesetz (revDSG) und die DSGVO verlangen, dass Systeme auf aktuellem Sicherheitsstand gehalten werden.
    Veraltete Software kann als „Organisationsverschulden“ gewertet werden.

So prüfst du deine Extensions manuell

  1. Logge dich im TYPO3-Backend ein.
  2. Gehe zu Admin Tools → Erweiterungen.
  3. Prüfe, ob bei einer oder mehreren Erweiterungen ein Update-Hinweis angezeigt wird.
  4. Lies die Hinweise des Entwicklers in der Spalte "Status" oder "Sicherheitswarnung".
  5. Führe das Update durch oder kontaktiere deine Agentur, wenn du unsicher bist.

So läuft ein Sicherheitsupdate ab

  1. Backup: Vor jedem Update wird ein vollständiges Backup erstellt.
  2. Update: Die betroffene Extension wird über den Extension Manager oder Composer aktualisiert.
  3. Test: Anschliessend werden alle betroffenen Bereiche (Formulare, Plugins, Templates) geprüft.
  4. Dokumentation: Die Änderungen werden im internen Changelog erfasst.

Wie INSOR dich unterstützt

Unsere Monitoring-Lösung erkennt automatisch, wenn installierte TYPO3-Extensions Sicherheitslücken aufweisen oder veraltete Versionen im Einsatz sind.
Im Kundenportal siehst du sofort, welche Erweiterungen betroffen sind und welche Version installiert werden sollte.

Auf Wunsch übernehmen wir:

  • die sichere Aktualisierung betroffener Extensions,
  • die Kompatibilitätsprüfung mit deiner TYPO3-Version,
  • sowie eine abschliessende Funktionskontrolle nach dem Update.

Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt dafür, dass deine Website stets sicher, stabil und auf dem neuesten Stand bleibt.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
Wordfence-Alarm in WordPress – was die Warnung bedeutet und wie du reagieren solltest

Das Plugin Wordfence ist eine der meistverwendeten Sicherheitslösungen für WordPress-Websites.
Es überwacht Dateien, Plugins, Logins und Firewalls, um Angriffe oder Manipulationen frühzeitig zu erkennen.

Wenn unser Monitoring meldet, dass Wordfence einen Alert ausgelöst hat, wurde auf deiner Website etwas Ungewöhnliches festgestellt.
Das kann harmlos, aber auch sicherheitsrelevant sein – je nach Art des Alarms.

Typische Ursachen für Wordfence-Warnungen

  1. Verdächtige oder veränderte Dateien:
    Wordfence erkennt Abweichungen vom Original-Code der WordPress-Installation oder von Plugins.
  2. Veraltete oder unsichere Plugins:
    Ein Plugin ist bekannt dafür, eine Sicherheitslücke zu enthalten, oder wurde aus dem offiziellen Plugin-Verzeichnis entfernt.
  3. Malware oder Spam-Code:
    In infizierten Dateien (z. B. in wp-content/uploads/) kann Schadcode entdeckt werden.
  4. Unbekannte Administratoren:
    Wordfence hat Benutzer mit Admin-Rechten gefunden, die im System nicht bekannt sein sollten.
  5. Inaktive Firewall:
    Die Web Application Firewall (WAF) ist deaktiviert oder arbeitet nicht im „Extended Protection Mode“.
  6. Spam- oder Phishing-Verdacht:
    Teile deiner Website könnten von externen Diensten als Spam oder schädlich gemeldet worden sein.

Wie du bei einem Wordfence-Alarm vorgehst

  1. Melde dich im WordPress-Backend an:
    Unter Wordfence → Tools → Scan Results siehst du die genaue Ursache der Warnung.
  2. Überprüfe alle betroffenen Dateien:
    Wordfence zeigt dir die Dateipfade und Änderungen an – lösche oder ersetze infizierte Dateien nur nach Prüfung.
  3. Plugins & Themes aktualisieren:
    Halte deine Installation stets auf dem neuesten Stand, um bekannte Schwachstellen zu vermeiden.
  4. Firewall aktivieren und konfigurieren:
    Stelle sicher, dass Wordfence im „Extended Protection Mode“ läuft (unter Firewall → All Firewall Options).
  5. Passwörter ändern:
    Wenn du den Verdacht auf einen Angriff hast, ändere die Passwörter aller Administratoren und Hosting-Logins.
  6. Website erneut scannen:
    Führe nach jeder Massnahme einen neuen Wordfence-Scan durch, bis alle Meldungen behoben sind.

Wie INSOR dich unterstützt

Unsere Monitoring-Lösung erkennt automatisch, wenn Wordfence auf einer WordPress-Website einen Alarm ausgibt.
Wir informieren dich über die Art des Problems und helfen dir bei der Bewertung und Behebung der Ursache.

Auf Wunsch übernehmen wir:

  • die technische Analyse und Bereinigung betroffener Dateien,
  • das Update oder Entfernen unsicherer Plugins,
  • die Wiederherstellung aus Backups,
  • und die Absicherung deines Systems gegen zukünftige Angriffe.

Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt dafür, dass deine Website sicher, geschützt und jederzeit funktionsfähig bleibt.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
TYPO3-Hauptversion verfügbar – wann ein Upgrade sinnvoll ist und worauf du achten solltest

Alle paar Jahre veröffentlicht TYPO3 eine neue Hauptversion (Major Release).
Diese bringt in der Regel technische Neuerungen, verbesserte Performance und aktuelle Sicherheitsstandards mit sich.
Ein Major Upgrade ist jedoch auch aufwändiger als ein gewöhnliches Update, da dabei interne Systemstrukturen, PHP-Anforderungen oder Extensions angepasst werden müssen.

Warum Major Upgrades wichtig sind

  1. Sicherheits- und Kompatibilitätsgarantie:
    Jede TYPO3-Hauptversion wird nur für eine bestimmte Zeit aktiv unterstützt.
    Danach erhält sie keine Funktions- oder Sicherheitsupdates mehr.
  2. Langfristige Planungssicherheit:
    Ein Upgrade sorgt dafür, dass deine Website mit aktuellen Serverumgebungen (z. B. neuen PHP-Versionen) kompatibel bleibt.
  3. Neue Funktionen und Technologien:
    Major Releases bringen Verbesserungen bei Performance, Redaktionskomfort und technischen Schnittstellen.
  4. Kostenkontrolle:
    Wer regelmässig upgradet, vermeidet später teure „Versionssprünge“ über mehrere Generationen hinweg.

Lebenszyklus einer TYPO3-Version

Jede LTS-Version (Long Term Support) wird für 3 Jahre regulär gepflegt:

  • 1,5 Jahre volle Weiterentwicklung (Bugfixes und Features)
  • 1,5 Jahre ausschliesslich Sicherheitsupdates

Danach endet der offizielle Support.

👉 Den aktuellen Status aller TYPO3-Versionen findest du hier:
TYPO3 Roadmap auf get.typo3.org

Dort siehst du auf einen Blick:

  • welche Versionen aktiv sind,
  • welche sich nur noch im Security-Fix-Zeitraum befinden,
  • und welche bereits End of Life (EOL) erreicht haben.

Was passiert nach dem Support-Ende?

Nach Ablauf des regulären Supports kannst du über die ELTS-Programme (Extended Long Term Support) der TYPO3 GmbH weiterhin Sicherheitsupdates beziehen.
Das ist insbesondere sinnvoll, wenn ein Upgrade kurzfristig nicht möglich ist – etwa wegen komplexen Extensions oder Abhängigkeiten.

Aber: ELTS ist kostenpflichtig und nur eine temporäre Übergangslösung.
Langfristig empfiehlt sich stets der Umstieg auf die aktuelle LTS-Version.

Wann ein Upgrade nötig wird

  • Wenn deine TYPO3-Version bald ausläuft oder bereits EOL ist.
  • Wenn dein Hosting-Provider auf eine neue PHP-Version umstellt.
  • Wenn du neue Funktionen oder Schnittstellen benötigst.

Wie INSOR dich unterstützt

Unsere Monitoring-Lösung prüft laufend, welche TYPO3-Version auf deiner Website installiert ist und ob ein Upgrade sinnvoll oder notwendig wird.
Sobald deine Version in die Endphase des Supports kommt, informieren wir dich proaktiv.

Auf Wunsch übernehmen wir:

  • die technische Analyse (Kompatibilität von Extensions, PHP, Datenbank usw.),
  • die Planung und Durchführung des Upgrades,
  • sowie die Qualitätssicherung und Nachtests nach dem Release.

Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt dafür, dass deine Website langfristig sicher, stabil und zukunftsfähig bleibt.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
Neues TYPO3-Update verfügbar – empfehlenswert, aber nicht sicherheitskritisch

TYPO3 wird laufend weiterentwickelt. Neben den sicherheitsrelevanten Updates (Security-Releases) erscheinen auch regelmässige Wartungs- und Funktionsupdates, sogenannte Bugfix- oder Minor-Updates.
Diese enthalten keine kritischen Sicherheitsänderungen, sondern dienen in erster Linie der Optimierung, Fehlerbehebung und langfristigen Stabilität deines Systems.

Wenn unser Monitoring meldet, dass ein neues TYPO3-Update verfügbar ist, handelt es sich in der Regel um genau diese Art von Update.

Was solche Updates beinhalten können

  1. Fehlerbehebungen (Bugfixes):
    Kleine Probleme im CMS werden korrigiert – etwa im Backend, bei Formularen oder im Cache-Handling.
  2. Leistungsverbesserungen:
    TYPO3-Updates bringen oft Optimierungen bei der Geschwindigkeit oder beim Speicherverbrauch.
  3. Neue oder verbesserte Funktionen:
    Kleinere Komfortfunktionen für Redakteure oder technische Anpassungen für Entwickler.
  4. Kompatibilitätsanpassungen:
    Vorbereitung auf neue PHP-Versionen oder Browser-Updates.

Warum sich auch nicht-kritische Updates lohnen

  1. Zukunftssicherheit:
    Wenn du regelmässig aktualisierst, kannst du grössere Versionssprünge (z. B. 12 → 13) später einfacher durchführen.
  2. Systemstabilität:
    Fehler in alten Versionen werden oft mit späteren Updates stillschweigend behoben.
  3. Technische Sauberkeit:
    Ein gepflegtes System ist wartungsärmer und läuft langfristig zuverlässiger.
  4. Empfehlung für Agenturen & Redakteure:
    Wer aktiv mit TYPO3 arbeitet, profitiert von den laufenden Verbesserungen im Backend und in der Benutzerführung.

Unterschied zu Sicherheitsupdates

  • Reguläre Updates: betreffen primär Fehlerkorrekturen oder Funktionsverbesserungen; kein Sicherheitsrisiko, wenn sie nicht sofort installiert werden.
  • Sicherheitsupdates: schliessen bekannte Schwachstellen und sollten zeitnah eingespielt werden.

Wenn du also eine Meldung zu einem „Bugfix Update“ siehst, ist kein unmittelbarer Handlungsdruck vorhanden – wir empfehlen aber, diese Updates im Rahmen der laufenden Wartung zeitnah umzusetzen.

Wie INSOR dich unterstützt

Unsere Monitoring-Lösung prüft automatisch, ob für deine TYPO3-Version neue Updates verfügbar sind – sowohl Sicherheitsupdates als auch reguläre Funktionsupdates.
Du wirst im Kundenportal informiert und kannst direkt entscheiden, ob du das Update selbst einspielst oder uns damit beauftragst.

Wir übernehmen auf Wunsch:

  • die Installation und Funktionsprüfung des Updates,
  • die Überwachung von Abhängigkeiten (PHP, Extensions, Composer),
  • und die laufende Updatepflege im Rahmen deines Wartungsvertrags.

Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt dafür, dass dein TYPO3 stets aktuell, stabil und performant bleibt.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
Neues TYPO3-Sicherheitsupdate verfügbar – warum du sofort handeln solltest

TYPO3 veröffentlicht regelmässig Sicherheitsupdates, um bekannte Schwachstellen zu beheben und die Stabilität des Systems zu verbessern.
Wenn dein System nicht auf dem aktuellen Stand ist, kann es anfällig werden für Angriffe, Datenverlust oder Systemfehler.

Unser Monitoring erkennt automatisch, wenn für deine installierte TYPO3-Version ein neues Sicherheitsupdate verfügbar ist, und informiert dich rechtzeitig darüber.

Warum Sicherheitsupdates so wichtig sind

  1. Schutz vor Angriffen:
    Jede ältere TYPO3-Version enthält potenzielle Sicherheitslücken, die öffentlich bekannt werden, sobald ein Update veröffentlicht ist.
    Angreifer scannen gezielt nach solchen Versionen, um Webseiten zu kompromittieren.
  2. Datenschutz & Compliance:
    Gemäss dem Schweizer Datenschutzgesetz (revDSG) und der DSGVO bist du verpflichtet, Systeme auf aktuellem Sicherheitsstand zu halten.
    Veraltete Software kann hier ein Verstoss sein.
  3. Systemstabilität:
    Sicherheitsupdates korrigieren oft auch kleinere Fehler und verbessern die Performance und Kompatibilität mit aktuellen PHP-Versionen.
  4. Langfristige Wartbarkeit:
    Wer Updates regelmässig installiert, kann grössere Versionssprünge (z. B. v11 → v13) später einfacher und kostengünstiger durchführen.

Wie du ein TYPO3-Sicherheitsupdate durchführst

  1. Version prüfen:
    Logge dich ins TYPO3-Backend ein und prüfe unten rechts die installierte Version.
    Beispiel: TYPO3 CMS 12.4.3 (LTS)
  2. Release Notes lesen:
    Auf der offiziellen TYPO3-Seite (get.typo3.org) findest du die Hinweise zu neuen Versionen und den Sicherheitsstatus.
  3. Backup erstellen:
    Sichere zuerst alle Datenbanken und Dateien. So kannst du bei Problemen jederzeit zurückrollen.
  4. Update ausführen:
    Lade die neue Version hoch oder führe das Update über Composer aus:

composer update typo3/cms --with-all-dependencies

  1. Danach den Cache leeren und Datenbankanpassungen durchführen.
  2. System prüfen:
    Stelle sicher, dass alle Extensions und Frontend-Funktionen korrekt laufen.

Wie INSOR dich unterstützt

Unsere Monitoring-Lösung erkennt automatisch, wenn ein TYPO3-Sicherheitsupdate veröffentlicht wurde und deine Version betroffen ist.
Du erhältst im Kundenportal eine Benachrichtigung mit allen relevanten Details.

Auf Wunsch übernehmen wir:

  • die Installation des Sicherheitsupdates,
  • die Überprüfung der Kompatibilität,
  • und die funktionale Nachkontrolle deiner Website.

Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt dafür, dass deine Website stets sicher, aktuell und stabil bleibt.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
Veraltete TYPO3-Backend-Benutzer – warum inaktive Konten ein Sicherheitsrisiko sind

In jeder TYPO3-Installation gibt es Backend-Benutzer, die Zugriff auf das Administrationssystem haben.
Wenn diese Konten über längere Zeit nicht genutzt werden – zum Beispiel weil Mitarbeitende das Unternehmen verlassen haben oder alte Projekte abgeschlossen wurden – können sie ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen.

Warum alte Benutzerkonten gefährlich sind

  1. Passwörter sind oft veraltet:
    Ältere Konten verwenden manchmal unsichere oder mehrfach genutzte Passwörter, die bereits in Datenlecks aufgetaucht sind.
  2. Unbemerkter Zugriff:
    Wenn ehemalige Mitarbeitende oder externe Agenturen ihre Logins behalten, könnten sie theoretisch weiterhin auf das System zugreifen.
  3. Höheres Angriffsziel:
    Jedes zusätzliche Konto erhöht die potenzielle Angriffsfläche.
    Besonders wenn ein Konto Administratorrechte hat, kann ein Missbrauch gravierende Folgen haben.
  4. Verlust der Nachvollziehbarkeit:
    Alte Benutzerkonten erschweren es, Aktionen im Backend eindeutig zuzuordnen.

Wann ein Benutzer als veraltet gilt

Unser System markiert ein Benutzerkonto als veraltet, wenn:

  • sich der Benutzer seit über 12 Monaten nicht mehr angemeldet hat, oder
  • das Konto keinem aktiven Mitarbeiter oder Projekt mehr zugeordnet ist.

Empfohlene Massnahmen

  1. Nicht mehr benötigte Benutzer löschen:
    Entferne alte Konten vollständig, insbesondere solche mit Administratorrechten.
  2. Zugänge regelmässig prüfen:
    Führe mindestens einmal pro Jahr eine Kontrolle aller Backend-Benutzer durch.
  3. 2-Faktor-Authentifizierung aktivieren:
    TYPO3 bietet mittlerweile die Möglichkeit, Logins zusätzlich abzusichern.
  4. Rollen und Rechte reduzieren:
    Gib nur die Berechtigungen frei, die wirklich nötig sind.
  5. Zentrale Verwaltung nutzen:
    Wenn möglich, verwalte Benutzer über zentrale Systeme (z. B. LDAP oder Single Sign-On).

Wie INSOR dich unterstützt

Unser Monitoring-System erkennt automatisch, wenn in deinem TYPO3 alte oder inaktive Backend-Benutzer existieren.
Du wirst im Kundenportal darauf hingewiesen und kannst die betroffenen Konten direkt identifizieren.

Auf Wunsch übernehmen wir:

  • die Überprüfung und Bereinigung deiner Benutzerverwaltung,
  • die Einführung sicherer Login-Verfahren (z. B. 2FA, IP-Restriktionen),
  • sowie die regelmässige Kontrolle deiner Sicherheitsrichtlinien.

Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt für ein sicheres und professionell verwaltetes TYPO3-System.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
TYPO3-Backend nicht erreichbar – mögliche Ursachen und Lösungen

Das TYPO3-Backend ist der Administrationsbereich deiner Website.
Wenn dieser nicht mehr erreichbar ist, kannst du keine Inhalte, Benutzer oder Systemeinstellungen mehr verwalten.
In der Regel ist das Backend unter der URL https://www.deine-domain.ch/typo3/ erreichbar.

Wenn unser Monitoring meldet, dass das Backend nicht erreichbar ist, kann das mehrere Gründe haben – von technischen Störungen bis zu bewussten Sperrungen aus Sicherheitsgründen.

Häufige Ursachen

  1. Wartungsmodus oder Update:
    Während eines TYPO3-Upgrades oder Server-Deployments ist das Backend temporär deaktiviert.
  2. .htaccess- oder IP-Schutz:
    Das Backend kann absichtlich per .htaccess oder Firewall auf bestimmte IP-Adressen beschränkt sein.
    Dies ist ein gängiger Sicherheitsmechanismus.
  3. Fehlerhafte Serverkonfiguration:
    Nach Änderungen am Webserver (z. B. PHP-Version, Pfade oder Rechte) kann die Login-Seite blockiert werden.
  4. Defektes TYPO3-Update oder Extension-Fehler:
    Ein fehlerhaftes Update oder inkompatibles Plugin kann die Backend-Route unterbrechen.
  5. Sicherheitsmassnahmen:
    Bei Angriffen oder verdächtigem Verhalten kann das Backend automatisch durch Sicherheitssoftware gesperrt werden.
  6. Abgelaufenes SSL-Zertifikat:
    Wenn das HTTPS-Zertifikat ungültig ist, verweigern Browser den Zugriff auf das Backend.

So kannst du das Problem prüfen

  1. Öffne die URL manuell:
    Rufe https://www.deine-domain.ch/typo3/ direkt auf.
    Wenn eine Fehlermeldung oder leere Seite erscheint, notiere den HTTP-Statuscode (z. B. 403 oder 500).
  2. Server-Log prüfen:
    Schau in die Error-Logs deines Hostings (z. B. in Plesk oder Cyon).
    Dort siehst du, ob es Berechtigungsprobleme oder PHP-Fehler gibt.
  3. Cache leeren:
    Über die Konsole kannst du mit folgendem Befehl versuchen, TYPO3 wieder zu aktivieren:

vendor/bin/typo3 cache:flush

  1. .htaccess prüfen:
    Stelle sicher, dass die Datei im Root-Verzeichnis den Zugriff auf /typo3/ nicht blockiert.
  2. Extensions deaktivieren:
    Wenn du kürzlich eine neue Erweiterung installiert hast, deaktiviere sie testweise über die LocalConfiguration.php.

Wie INSOR dich unterstützt

Unsere Monitoring-Lösung prüft automatisch, ob das TYPO3-Backend deiner Website erreichbar ist.
Wenn es nicht reagiert, erhältst du eine Meldung im Kundenportal, damit du sofort reagieren kannst.

Auf Wunsch übernehmen wir:

  • die Fehleranalyse und Wiederherstellung des Backends,
  • die Absicherung des Logins (z. B. IP-Schutz, 2FA, Login-Rate-Limiting),
  • sowie regelmässige Systemprüfungen nach Updates.

Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt dafür, dass deine Website jederzeit administrierbar bleibt.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
Title-Tags zu lang – warum sie für SEO und Klickrate wichtig sind

Der Title-Tag ist der Titel, der in den Google-Suchergebnissen als blauer Link erscheint.
Er gehört zu den wichtigsten SEO-Elementen jeder Seite und beeinflusst sowohl die Platzierung in der Suche als auch die Klickrate (CTR).

Wenn der Titel zu lang ist, wird er in den Suchergebnissen abgeschnitten – Besucher sehen also nicht den vollständigen Text, was unprofessionell wirkt und wichtige Informationen unlesbar macht.

Was ist ein Title-Tag?

Im HTML-Code sieht ein Title-Tag so aus:

<title>Professionelles Webdesign und Hosting für Schweizer Unternehmen | INSOR AG</title>

Suchmaschinen zeigen diesen Titel als Überschrift des Suchergebnisses an.
Er sollte präzise, relevant und klar formuliert sein – im Idealfall mit einem Fokus-Keyword.

Warum Title-Tags zu lang sein können

Google zeigt in der Regel nur 50–60 Zeichen (oder ca. 600 Pixel) eines Titels an.
Wenn du mehr schreibst, wird der Text mit „...“ abgeschnitten.
Das kann zum Beispiel passieren, wenn du:

  • zu viele Keywords hineinschreibst
  • den Firmennamen auf jeder Seite anhängst
  • unnötig lange Slogans oder Trennzeichen verwendest

Richtlinien für optimale Title-Tags

  1. Maximal 60 Zeichen, besser zwischen 50–55.
  2. Wichtigstes Keyword zuerst, Firmenname am Schluss.
  3. Jede Seite individuell benennen – kein doppelter Titel.
  4. Keine reinen Werbeslogans („Willkommen bei uns!“), sondern beschreibende Inhalte.
  5. Klarer Nutzen: Der Titel soll Besucher zum Klicken animieren.

Beispiel:
Guter Title-Tag:
„Webdesign für Schweizer KMU – moderne Websites von INSOR AG“

Zu langer Title-Tag:
„Professionelles, modernes und responsives Webdesign, SEO, Hosting, Marketing und digitale Lösungen für Schweizer Unternehmen | INSOR AG“

Wie du Title-Tags prüfst und optimierst

  • Verwende Tools wie Google Search Console, Screaming Frog SEO Spider oder Ahrefs.
  • Achte darauf, dass jeder Title-Tag einzigartig ist.
  • Kürze zu lange Titel so, dass die wichtigsten Begriffe am Anfang stehen.

Wie INSOR dich unterstützt

Unsere Monitoring-Lösung überprüft automatisch die Länge deiner Title-Tags und meldet dir, wenn Seiten zu lange Titel verwenden.
Dadurch kannst du frühzeitig reagieren, bevor dein Ranking oder deine Klickrate darunter leiden.

Auf Wunsch optimieren wir deine Title-Struktur für alle wichtigen Seiten, abgestimmt auf SEO-Ziele und Markenauftritt.
Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt dafür, dass deine Website professionell, suchmaschinenfreundlich und klar verständlich bleibt.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
Fehlende strukturierte Daten – so machst du deine Website verständlicher für Suchmaschinen

Strukturierte Daten sind Informationen im Quellcode deiner Website, die Suchmaschinen helfen, deine Inhalte besser zu verstehen und richtig einzuordnen.
Sie werden nicht für Besucher angezeigt, sondern von Google, Bing oder ChatGPT ausgewertet, um Rich Snippets, Knowledge Panels oder andere erweiterte Suchergebnisse zu erzeugen.

Beispiel: Wenn du auf deiner Website deine Firmenadresse, Öffnungszeiten oder Produkte mit strukturierten Daten hinterlegst, kann Google diese direkt in den Suchergebnissen anzeigen – inklusive Bewertungen, Preisen oder Standortinformationen.

Was sind strukturierte Daten?

Strukturierte Daten werden im Format JSON-LD im HTML-Code eingebunden.
Ein einfaches Beispiel für eine Unternehmensseite:

{
 "@context": "https://schema.org",
 "@type": "Organization",
 "name": "INSOR AG",
 "url": "https://www.insor.ch",
 "logo": "https://www.insor.ch/logo.png",
 "address": {
   "@type": "PostalAddress",
   "streetAddress": "Bahnhofstrasse 1",
   "addressLocality": "Wallisellen",
   "postalCode": "8304",
   "addressCountry": "CH"
 },
 "contactPoint": {
   "@type": "ContactPoint",
   "telephone": "+41 44 500 58 41",
   "contactType": "customer service"
 }
}

Warum strukturierte Daten wichtig sind

  1. Bessere Sichtbarkeit in Google
    Deine Seiten erscheinen mit erweiterten Darstellungen (z. B. Sternebewertungen, Preise oder FAQ-Blöcke).
  2. Höhere Klickrate (CTR)
    Nutzer klicken eher auf auffällige Suchergebnisse mit Zusatzinfos.
  3. Verständnis für KI & Voice Search
    Systeme wie ChatGPT, Alexa oder Google Assistant können deine Inhalte besser interpretieren.
  4. Markenvertrauen
    Wenn deine Unternehmensdaten im Knowledge Panel rechts neben den Suchresultaten erscheinen, wirkt dein Auftritt professioneller und vertrauenswürdiger.

Welche Arten strukturierter Daten sinnvoll sind

Je nach Art der Website kommen unterschiedliche Schema.org-Typen infrage:

  • Organization – für Unternehmen und Vereine
  • LocalBusiness – für lokale Anbieter mit Adresse
  • Product – für Onlineshops oder Produktseiten
  • Event – für Veranstaltungen oder Webinare
  • Article / BlogPosting – für News- und Blogbeiträge
  • FAQPage – für häufig gestellte Fragen

Wie du prüfen kannst, ob strukturierte Daten vorhanden sind

Wenn diese Tools keine Daten finden, fehlen auf deiner Website wahrscheinlich entsprechende Einträge.

Wie INSOR dich unterstützt

Unser Monitoring-System prüft automatisch, ob deine Website über strukturierte Daten verfügt.
Fehlen sie, wirst du im Kundenportal darauf hingewiesen – inklusive Vorschlägen, welche Typen am meisten Nutzen bringen.

Auf Wunsch helfen wir dir, die passenden JSON-LD-Daten zu integrieren, damit deine Website optimal für Google und KI-Systeme lesbar ist.
Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt dafür, dass dein Onlineauftritt sichtbar, verständlich und zukunftssicher bleibt.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
SPF: Domain vor E-Mail-Missbrauch schützen

Der SPF-Eintrag (Sender Policy Framework) ist ein DNS-Eintrag, der festlegt, welche Mailserver berechtigt sind, E-Mails im Namen deiner Domain zu versenden.
Fehlt dieser Eintrag oder ist er falsch konfiguriert, können Angreifer E-Mails mit gefälschter Absenderadresse versenden – scheinbar „von dir“, in Wirklichkeit aber von ganz anderen Servern.

Warum der SPF-Eintrag so wichtig ist

  1. Schutz vor Phishing & Spoofing:
    Angreifer nutzen gefälschte Absender, um Empfänger zu täuschen oder Schadsoftware zu verbreiten.
    Ein SPF-Eintrag verhindert, dass solche Mails von Spam-Filtern akzeptiert werden.
  2. Vertrauenswürdige Zustellung:
    E-Mails von Domains mit korrektem SPF werden seltener als Spam markiert – deine Kommunikation wirkt seriöser.
  3. Pflicht im Rahmen moderner E-Mail-Sicherheit:
    Zusammen mit DKIM und DMARC bildet SPF den Standard für authentifizierte E-Mail-Zustellung.

Wie ein SPF-Eintrag aussieht

Ein SPF-Eintrag wird als TXT-Eintrag in der DNS-Zone deiner Domain hinterlegt, z. B.:

v=spf1 include:_spf.google.com include:spf.protection.outlook.com -all

Erklärung:

  • v=spf1 → definiert den SPF-Standard
  • include: → erlaubt den Versand über externe Provider (z. B. Google Workspace, Microsoft 365)
  • -all → alles andere wird abgelehnt (empfohlen für maximale Sicherheit)

Häufige Fehler

  • Fehlender -all Mechanismus (führt zu unscharfer Prüfung)
  • Mehrere SPF-Einträge (nur einer ist erlaubt)
  • Zu viele include:-Einträge – DNS-Lookups dürfen maximal 10 betragen
  • Falsche Syntax oder Tippfehler im Record

So richtest du SPF korrekt ein

  1. Melde dich im DNS-Panel deines Hosters an (z. B. Cyon, Infomaniak, Hostpoint).
  2. Suche nach der Domain und füge einen neuen TXT-Eintrag hinzu.
  3. Verwende eine saubere, getestete SPF-Zeile (siehe Beispiel oben).
  4. Prüfe den Eintrag mit Tools wie mxtoolbox.com/spf.aspx.

Wie INSOR dich unterstützt

Unsere Monitoring-Lösung prüft regelmässig, ob deine Domain über einen gültigen SPF-Eintrag verfügt.
Wenn der Eintrag fehlt oder fehlerhaft ist, wirst du automatisch benachrichtigt – bevor es zu Problemen bei der Zustellung oder Sicherheitsvorfällen kommt.

Auf Wunsch helfen wir dir, SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge korrekt einzurichten, zu testen und zentral zu dokumentieren.
Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt für sichere und vertrauenswürdige E-Mail-Kommunikation.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
Social-Media-Verlinkungen – warum sie wichtig sind und wie du sie richtig platzierst

Wenn dein Unternehmen auf Social Media aktiv ist, sollten die entsprechenden Profile auch auf deiner Website verlinkt sein.
Das stärkt nicht nur deine Online-Präsenz, sondern verbessert auch das Vertrauen und die Reichweite deiner Marke.

Warum Social-Media-Links wichtig sind

  1. Vertrauen & Authentizität: Besucher erkennen sofort, dass dein Unternehmen aktiv und transparent kommuniziert.
  2. Reichweite & SEO: Suchmaschinen bewerten Websites mit Social-Media-Präsenz oft als relevanter.
  3. Kundenbindung: Interessierte Besucher können dir folgen und bleiben so mit deiner Marke in Kontakt.
  4. Konsistente Markenführung: Einheitliche Auftritte auf Website und Social Media wirken professionell und modern.

Welche Plattformen du verlinken solltest

Je nach Branche sind unterschiedliche Plattformen sinnvoll. Typischerweise gehören dazu:

  • LinkedIn: Für geschäftliche Kontakte, B2B-Kommunikation und Employer Branding
  • Instagram: Für visuelle Inhalte, Lifestyle und Storytelling
  • Facebook: Für lokale Communitys, Events und Kundeninteraktion
  • YouTube: Für Video-Tutorials, Produktpräsentationen oder Interviews
  • X (ehemals Twitter): Für News und Fachbeiträge
  • TikTok: Für kreative, kurzweilige Inhalte (v. a. jüngere Zielgruppen)

So bindest du Social-Media-Links richtig ein

  • Platziere die Icons im Footer oder Header deiner Website.
  • Verwende offizielle Logos der Plattformen und achte auf ausreichenden Abstand.
  • Setze die Links immer mit rel="noopener noreferrer", um Sicherheit und Datenschutz zu gewährleisten.
  • Vermeide automatische Einbettungen (z. B. Facebook iFrames), da sie Cookies setzen und das Consent-Banner beeinflussen können.
  • Prüfe regelmässig, ob die Links noch aktuell sind – insbesondere nach Rebrandings oder Kontoänderungen.

Wie INSOR dich unterstützt

Unser Monitoring-System prüft automatisch, ob auf deiner Website Verlinkungen zu gängigen Social-Media-Plattformen vorhanden sind.
Falls keine gefunden werden, erhältst du im Kundenportal eine Empfehlung, diese nachzutragen.

Wir helfen dir gerne bei der Integration der Icons im bestehenden Design oder bei der strategischen Auswahl der Kanäle, die am besten zu deinem Unternehmen passen.
Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und hilft dir, deine digitale Präsenz gezielt zu stärken.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
Fehlende sitemap.xml – warum Suchmaschinen deine Seiten sonst nicht vollständig finden

Die Datei sitemap.xml ist eine Art Inhaltsverzeichnis deiner Website für Suchmaschinen wie Google oder Bing.
Sie zeigt an, welche Seiten existieren, wann sie zuletzt geändert wurden und wie wichtig sie im Verhältnis zueinander sind.
Ohne eine Sitemap kann es passieren, dass Suchmaschinen Teile deiner Website nicht oder nur sehr langsam indexieren.

Was ist eine Sitemap?

Eine Sitemap ist eine XML-Datei im Hauptverzeichnis deiner Domain, z. B.:

https://www.meinefirma.ch/sitemap.xml

Sie enthält eine strukturierte Liste deiner Seiten, zum Beispiel:

<urlset xmlns="http://www.sitemaps.org/schemas/sitemap/0.9">
 <url>
   <loc>https://www.meinefirma.ch/</loc>
   <lastmod>2025-10-01</lastmod>
   <priority>1.0</priority>
 </url>
 <url>
   <loc>https://www.meinefirma.ch/ueber-uns</loc>
   <lastmod>2025-09-28</lastmod>
   <priority>0.8</priority>
 </url>
</urlset>

Warum die Sitemap so wichtig ist

  1. Bessere Indexierung: Google findet auch Unterseiten, die nicht intern verlinkt sind.
  2. Schnellere Aktualisierung: Neue oder geänderte Inhalte werden schneller in Suchmaschinen übernommen.
  3. Mehr Kontrolle: Du kannst festlegen, welche Seiten priorisiert werden sollen.
  4. Transparenz: In der Google Search Console kannst du sehen, wie viele Seiten erfolgreich indexiert wurden.

Wann eine Sitemap fehlt

  • Wenn sie im CMS (z. B. TYPO3, WordPress, Webflow) nicht aktiviert oder generiert wird.
  • Wenn sie unter einem falschen Pfad gespeichert ist.
  • Wenn der Server sie blockiert (z. B. über robots.txt).

So richtest du deine Sitemap korrekt ein

  1. Erstelle oder aktiviere sie im CMS oder SEO-Plugin (z. B. Yoast, RankMath, TYPO3 SEO).
  2. Lege sie unter /sitemap.xml im Root-Verzeichnis ab.
  3. Verlinke sie in der robots.txt, z. B.:

Sitemap: https://www.meinefirma.ch/sitemap.xml

  1. Reiche sie in der Google Search Console ein, damit Google sie automatisch liest.

Wie INSOR dich unterstützt

Unsere Monitoring-Lösung überprüft automatisch, ob auf deiner Website eine gültige sitemap.xml vorhanden ist.
Wenn sie fehlt oder fehlerhaft ist, erhältst du im Kundenportal eine entsprechende Meldung.

Wir helfen dir gerne dabei, eine technisch saubere Sitemap zu erstellen und korrekt mit der robots.txt zu verknüpfen.
Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt dafür, dass deine Website vollständig und aktuell indexiert bleibt.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
security.txt – so stellst du sicher, dass Sicherheitsforscher dich bei Problemen erreichen

Die Datei security.txt ist ein internationaler Standard, der festlegt, wie Sicherheitsforscher, CERTs oder Dritte dich im Falle eines Sicherheitsvorfalls kontaktieren können.
Sie ist das digitale Pendant zu einem Notfall-Kontaktformular für IT-Sicherheit und hilft, bei Schwachstellen oder Missbrauchsfällen schnell die richtige Ansprechperson zu finden.

Was ist die security.txt?

Die Datei liegt auf deiner Domain unter
https://www.deine-domain.ch/.well-known/security.txt

Darin stehen Kontaktinformationen, damit externe Spezialisten oder ethische Hacker Sicherheitsprobleme direkt und verantwortungsvoll melden können.

Ein Beispiel für eine einfache security.txt:

Contact: mailto:security@meinefirma.ch
Encryption: https://www.meinefirma.ch/pgp-key.txt
Acknowledgments: https://www.meinefirma.ch/security-thanks.html
Preferred-Languages: de, en
Canonical: https://www.meinefirma.ch/.well-known/security.txt

Warum das wichtig ist

  1. Schnelle Reaktionszeit: Wenn eine Schwachstelle entdeckt wird, wissen Sicherheitsforscher sofort, an wen sie sich wenden müssen.
  2. Vertrauen: Eine öffentlich zugängliche security.txt zeigt, dass du verantwortungsvoll mit IT-Sicherheit umgehst.
  3. Reputation: Du vermeidest, dass Sicherheitslücken publik werden, bevor du reagieren konntest.
  4. Compliance: Viele Cybersecurity-Frameworks und ISO-Zertifizierungen empfehlen oder verlangen diese Datei.

Verbindung mit dem Schweizer BACS-System

In der Schweiz wurde zusätzlich das BACS-System (Bug- and Abuse-Contact-System) eingeführt.
Damit können Sicherheitskontakte zentral über eine standardisierte Datenbank abgefragt werden.
Wenn du deine security.txt ergänzt oder im BACS registrierst, wirst du dort automatisch als offizieller Sicherheitskontakt geführt.

👉 Mehr Informationen findest du direkt beim BACS:
https://www.ncsc.admin.ch/ncsc/de/home/infos-fuer/infos-unternehmen/aktuelle-themen/security-txt.html

Wie INSOR dich unterstützt

Unsere Monitoring-Lösung prüft automatisch, ob deine Website über eine gültige security.txt-Datei verfügt.
Wenn sie fehlt oder fehlerhaft ist, wirst du informiert – inklusive Anleitung, wie du sie korrekt einrichtest.

Auf Wunsch erstellen wir deine security.txt gemäss internationalen Best Practices und tragen deinen Kontakt im BACS-System ein.
Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und stärkt die digitale Vertrauenswürdigkeit deines Unternehmens.

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Checks & Empfehlungen
robots.txt blockiert Suchmaschinen – so machst du deine Website wieder sichtbar

Die Datei robots.txt steuert, welche Bereiche deiner Website von Suchmaschinen wie Google, Bing oder DuckDuckGo besucht und indexiert werden dürfen.
Wenn sie falsch konfiguriert ist, kann das dazu führen, dass deine gesamte Website unsichtbar für Suchmaschinen wird.

Was ist die robots.txt?

Die Datei robots.txt liegt im Hauptverzeichnis deiner Domain (z. B. https://www.meinefirma.ch/robots.txt).
Sie enthält Anweisungen für Suchmaschinen-Crawler, sogenannte „Robots“.

Ein einfaches Beispiel:

User-agent: *
Disallow:

→ bedeutet: alle Seiten dürfen gecrawlt werden.

Wenn jedoch steht:

User-agent: *
Disallow: /

→ bedeutet das: keine einzige Seite darf indexiert werden.

Warum das problematisch ist

  1. Sichtbarkeit: Deine Website erscheint nicht mehr in den Google-Suchergebnissen.
  2. Traffic-Verlust: Besucher finden dich nicht mehr über Suchmaschinen.
  3. Image-Schaden: Kunden denken, deine Website sei offline oder nicht mehr aktiv.
  4. SEO-Verlust: Selbst wenn du gute Inhalte hast, werden sie von Google ignoriert.

Wann ein Blockieren trotzdem sinnvoll ist

In gewissen Fällen darf die robots.txt Seiten sperren:

  • Wenn du eine Test- oder Staging-Seite betreibst.
  • Wenn bestimmte interne Bereiche (z. B. /admin/, /intern/, /tmp/) nicht indexiert werden sollen.
  • Wenn du Datenschutzgründe oder Sicherheitsvorgaben hast.

So überprüfst du deine robots.txt

  1. Rufe deine Datei direkt auf: https://www.deine-domain.ch/robots.txt.
  2. Prüfe, ob die Zeile Disallow: / vorhanden ist.
  3. Falls ja: Erlaube den Zugriff wieder, indem du den Eintrag entfernst oder anpasst.
  4. Verwende im Zweifel die Google Search Console, um zu testen, wie Google deine Datei interpretiert.

Beispiel für eine korrekte robots.txt

User-agent: *
Disallow: /intern/
Allow: /
Sitemap: https://www.meinefirma.ch/sitemap.xml

→ Diese Variante erlaubt den Zugriff auf alle Seiten, ausser auf den Ordner „/intern/“, und verweist direkt auf die Sitemap.

Wie INSOR dich unterstützt

Unser Monitoring-System überprüft regelmässig, ob deine robots.txt korrekt konfiguriert ist.
Wenn Suchmaschinen fälschlicherweise blockiert werden, wirst du automatisch informiert, bevor dein Ranking darunter leidet.

Auf Wunsch helfen wir dir, die Datei korrekt einzurichten und mit deiner Sitemap zu verknüpfen.
Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und stellt sicher, dass deine Website jederzeit sichtbar und suchmaschinenfreundlich bleibt.

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Checks & Empfehlungen
Weiterleitung auf der Startseite – wann sie sinnvoll ist und wann nicht

Wenn deine Startseite beim Aufruf automatisch auf eine andere URL weiterleitet (z. B. von https://www.meinefirma.ch auf https://www.meinefirma.ch/de/), spricht man von einer Redirect.
Solche Weiterleitungen sind technisch völlig normal, können aber – wenn sie nicht nötig sind – negative Auswirkungen auf Performance und SEO haben.

Warum eine Weiterleitung überhaupt existiert

  • Sprachwahl: Viele Websites leiten Besucher automatisch auf eine Sprachversion weiter, z. B. /de/ oder /fr/.
  • HTTPS-Umstellung: Alte HTTP-Links werden korrekt auf HTTPS weitergeleitet.
  • Canonical-Struktur: Eine Weiterleitung sorgt dafür, dass immer dieselbe URL verwendet wird (z. B. mit oder ohne www).

Diese Fälle sind völlig unproblematisch und sogar empfohlen.

Wann eine Weiterleitung problematisch ist

Wenn eine Weiterleitung aber nur deshalb existiert, weil die Startseite falsch konfiguriert wurde (z. B. unnötig von /index.html auf /), entstehen kleine, aber spürbare Nachteile:

  1. Verzögerte Ladezeit: Der Browser muss zuerst eine Weiterleitung abarbeiten, bevor die eigentliche Seite geladen wird.
  2. SEO-Verlust: Google wertet unnötige Redirects als ineffizient und bevorzugt klare Ziel-URLs.
  3. Tracking-Probleme: Manche Analyse-Tools erfassen Seitenaufrufe bei mehrfachen Weiterleitungen unvollständig.
  4. Caching: Redirects erschweren das effiziente Zwischenspeichern durch Browser oder CDNs.

So überprüfst du deine Weiterleitungen

  • Öffne deine Startseite mit https://www und ohne www und beobachte, ob eine Umleitung erfolgt.
  • Verwende Tools wie redirect-checker.org oder die Entwicklertools im Browser (Tab „Netzwerk“).
  • Achte darauf, dass nur eine Weiterleitung nötig ist (z. B. HTTP → HTTPS) und keine Kette entsteht.

Wann du eine Weiterleitung behalten solltest

  • Bei mehrsprachigen Seiten (z. B. /de/ oder /fr/)
  • Bei technischen Anforderungen, z. B. Sicherheitsumleitungen oder Domainaliasen
  • Wenn du bewusst Canonical-URLs erzwingen willst

Wie INSOR dich unterstützt

Unsere Monitoring-Lösung prüft automatisch, ob deine Startseite eine Weiterleitung enthält – und ob diese technisch sinnvoll ist.
So erkennst du, ob eine Umleitung nötig, doppelt vorhanden oder vermeidbar ist.

Wir beraten dich gerne, wie du deine URL-Struktur optimierst, Ladezeiten reduzierst und SEO-Weiterleitungen korrekt einsetzt.
Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt für eine saubere, schnelle und suchmaschinenfreundliche Website.

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Checks & Empfehlungen
Veraltete PHP-Version – warum du regelmässig aktualisieren solltest

PHP ist die Programmiersprache, auf der viele Websites und Webapplikationen basieren – darunter auch Systeme wie TYPO3, WordPress, Webflow-Integrationen oder eigene Frameworks.
Wie jedes Softwareprodukt wird auch PHP laufend weiterentwickelt. Ältere Versionen erhalten nach einiger Zeit keine Sicherheitsupdates mehr, was zu gravierenden Risiken führen kann.

Warum eine aktuelle PHP-Version wichtig ist

  1. Sicherheit:
    Alte Versionen enthalten bekannte Schwachstellen, die von Hackern leicht ausgenutzt werden können.
    Wenn dein Hosting-Anbieter oder deine Website noch auf einer alten PHP-Version läuft, ist das ein direktes Einfallstor für Angriffe.
  2. Performance:
    Moderne PHP-Versionen (z. B. PHP 8.2 oder 8.3) sind oft doppelt so schnell wie ältere Versionen wie 7.4 oder 8.0.
    Eine aktuelle Version sorgt also nicht nur für mehr Sicherheit, sondern auch für schnellere Ladezeiten.
  3. Kompatibilität:
    Viele CMS, Frameworks und Plugins unterstützen alte PHP-Versionen nicht mehr.
    Wenn du z. B. TYPO3 oder WordPress verwendest, benötigst du für neue Releases zwingend eine aktuelle PHP-Version.
  4. Nachhaltigkeit:
    Server mit moderner Software laufen effizienter, benötigen weniger Ressourcen und sind dadurch energie- und kostensparender.

Wie du deine PHP-Version prüfen kannst

  • Logge dich in dein Hosting-Panel (z. B. Plesk, Cyon, Infomaniak oder Hostpoint) ein.
  • Suche nach der Option „PHP-Version“ oder „PHP-Einstellungen“.
  • In der Regel kannst du dort sehen, welche Version aktiv ist, und direkt auf eine neuere umstellen.
  • Achte darauf, dass deine Website oder Applikation mit der neuen Version kompatibel ist – im Zweifel zuerst in einer Testumgebung prüfen.

Was passiert, wenn du nicht aktualisierst

  • Deine Website kann unsicher werden und von Schadsoftware befallen werden.
  • Support durch Hosting-Anbieter oder CMS-Hersteller kann entfallen.
  • Deine Website kann langsamer oder fehlerhaft laufen.

Wie INSOR dich unterstützt

Unser Monitoring-System überprüft automatisch, welche PHP-Version auf deinem Webhosting im Einsatz ist.
Wenn eine Version erkannt wird, die nicht mehr aktiv von der PHP-Community unterstützt wird, erhältst du eine Benachrichtigung im Kundenportal.

Wir helfen dir gerne bei:

  • dem Update deiner PHP-Version,
  • der Kompatibilitätsprüfung deiner Website,
  • und der Optimierung deiner Performance.

Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt dafür, dass deine Website sicher, schnell und zukunftsfähig bleibt.

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Checks & Empfehlungen
E-Mail-Adressen im Klartext – warum das gefährlich ist und wie du dich schützt

Wenn E-Mail-Adressen auf einer Website im Klartext sichtbar sind, können sie von automatischen Programmen – sogenannten Spambots – ausgelesen werden.
Diese Bots durchsuchen täglich Millionen von Websites nach Adressen, um sie in Spam-Verteilern zu verwenden oder für Phishing-Angriffe zu missbrauchen.

Das Problem betrifft vor allem Seiten, auf denen Adressen direkt im Text erscheinen, z. B.:

Kontakt: info@meinefirma.ch

oder im Quellcode:

<a href="mailto:info@meinefirma.ch">E-Mail senden</a>

Warum Klartext-E-Mails gefährlich sind

  1. Spam-Flut: Sobald deine Adresse in einer öffentlichen Datenbank landet, wirst du regelmässig mit unerwünschten Mails überflutet.
  2. Phishing-Risiko: Angreifer können deine Adresse fälschen oder missbrauchen, um gefälschte Nachrichten in deinem Namen zu verschicken.
  3. Verlust von Seriosität: Eine überfüllte oder blockierte Mailbox kann die Erreichbarkeit deines Unternehmens beeinträchtigen.

Wie du deine E-Mail-Adressen schützt

  • Kontaktformular statt E-Mail-Link: Lass Besucher über ein Formular schreiben, statt deine Adresse anzuzeigen.
  • JavaScript-Verschleierung: Wenn du eine E-Mail anzeigen möchtest, kann sie mit JavaScript oder HTML-Entity-Encoding unlesbar gemacht werden. Beispiel:

<script>
 document.write('info' + '@' + 'meinefirma.ch');
</script>

  • oder
    &#105;&#110;&#102;&#111;&#64;&#109;&#101;&#105;&#110;&#101;&#102;&#105;&#114;&#109;&#97;&#46;&#99;&#104;
  • Bilder oder Icons: Eine weitere Möglichkeit ist, die Adresse als Bild oder Symbol darzustellen.
  • Schutzsysteme einsetzen: Moderne CMS oder Anti-Spam-Plugins erkennen automatisch, wenn Adressen im Klartext veröffentlicht werden.

Wie INSOR dich unterstützt

Unser Monitoring-System prüft regelmässig, ob auf deiner Website E-Mail-Adressen im Klartext sichtbar sind.
Wenn dies der Fall ist, wirst du im Kundenportal darüber informiert – inklusive der genauen Seiten, auf denen die Adressen gefunden wurden.

Auf Wunsch übernehmen wir die automatische Verschleierung oder den Umbau auf ein sicheres Kontaktformular.
Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und hilft dir, Spam und Sicherheitsrisiken dauerhaft zu vermeiden.

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Checks & Empfehlungen
Mit llms.txt sicherstellen, dass KI deine Website richtig versteht

Die Datei llms.txt ist ein neues Standardformat, das entwickelt wurde, um KI-Systemen wie ChatGPT, Perplexity oder Claude strukturierte Informationen über eine Website bereitzustellen.
Sie hilft künstlicher Intelligenz, deine Inhalte korrekt zu interpretieren, Quellen zu erkennen und bei Anfragen im Internet zuverlässig auf offizielle Informationen zuzugreifen.

Was ist die llms.txt-Datei?

Ähnlich wie die bekannte robots.txt dient auch llms.txt der Kommunikation mit Maschinen – allerdings speziell für Large Language Models (LLMs).
Sie enthält Anweisungen, welche Seiten oder Ressourcen für KI-Modelle relevant sind und wo sie weitere Informationen finden können.

Ein einfaches Beispiel:

# Beispiel einer llms.txt
Contact: https://www.meinefirma.ch/kontakt
About: https://www.meinefirma.ch/ueber-uns
Documentation: https://www.meinefirma.ch/support/
Policy: https://www.meinefirma.ch/datenschutz

Damit teilst du KI-Systemen mit, welche Seiten offizielle und vertrauenswürdige Quellen deiner Organisation sind.

Warum ist llms.txt wichtig?

  1. Schutz deiner Marke: Du kontrollierst, welche Inhalte über dein Unternehmen in KI-Antworten erscheinen.
  2. Bessere Sichtbarkeit: Deine Website kann von KI-Systemen als „offizielle Quelle“ erkannt werden.
  3. Fehlervermeidung: Ohne llms.txt ziehen KI-Modelle Informationen möglicherweise aus veralteten oder fremden Quellen.
  4. Zukunftssicherheit: Immer mehr KI-Plattformen berücksichtigen llms.txt – frühzeitig vorbereitet zu sein, ist ein Vorteil.

So richtest du llms.txt ein

  • Erstelle eine einfache Textdatei mit dem Namen llms.txt.
  • Lege sie im Root-Verzeichnis deiner Website ab (z. B. https://www.deine-domain.ch/llms.txt).
  • Ergänze die wichtigsten URLs zu deinen offiziellen Inhalten.
  • Achte darauf, dass sie öffentlich aufrufbar ist.

Wie INSOR dich unterstützt

Unser Monitoring-System prüft automatisch, ob deine Website eine gültige llms.txt-Datei enthält.
Fehlt sie, wirst du darauf hingewiesen und erhältst auf Wunsch Unterstützung bei der Erstellung eines passenden Inhalts – abgestimmt auf deine Website und dein Unternehmen.

Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und stellt sicher, dass deine Website auch im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz optimal präsentiert wird.

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Checks & Empfehlungen
Impressum oder Datenschutzerklärung – was gesetzlich vorgeschrieben ist

Jede Website in der Schweiz muss über ein Impressum und eine Datenschutzerklärung verfügen.
Diese beiden Seiten sind nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern schaffen auch Transparenz und Vertrauen bei deinen Besuchern.

Impressum: Wer steht hinter der Website?

Das Impressum zeigt, wer verantwortlich ist für den Inhalt und den Betrieb der Website.
Es muss leicht auffindbar und vollständig sein – idealerweise über einen Link in der Fusszeile auf jeder Seite.

Folgende Angaben gehören ins Impressum:

  • Name oder Firma des Betreibers
  • Vollständige Postadresse
  • Kontaktmöglichkeit (Telefon oder E-Mail)
  • Bei Unternehmen: Handelsregistereintrag und UID-Nummer
  • Bei Einzelpersonen: Klar erkennbare Identität

Datenschutzerklärung: Wie werden personenbezogene Daten behandelt?

Die Datenschutzerklärung informiert Besucher darüber, welche Daten erhoben werden, zu welchem Zweck und wie diese verarbeitet werden.
Sie ist besonders relevant, wenn du Formulare, Newsletter, Tracking oder externe Dienste wie Google Maps, YouTube oder Google Analytics nutzt.

Typische Inhalte der Datenschutzerklärung:

  • Welche Daten werden gespeichert (z. B. IP-Adresse, Name, E-Mail)?
  • Zu welchem Zweck werden sie genutzt (z. B. Kontaktaufnahme, Statistik)?
  • Werden Daten an Dritte übermittelt (z. B. Google, Facebook)?
  • Wie lange werden die Daten gespeichert?
  • Welche Rechte haben Besucher (Auskunft, Löschung, Widerspruch)?

Gemäss dem neuen Schweizer Datenschutzgesetz (revDSG) gilt ausserdem:

  • Die Datenschutzerklärung muss leicht zugänglich sein (z. B. im Footer).
  • Besucher müssen erkennen können, wer verantwortlich ist und wie sie ihre Rechte wahrnehmen können.

Warum das wichtig ist

  1. Rechtliche Sicherheit: Verstösse gegen das Datenschutzgesetz können zu Abmahnungen oder Geldbussen führen.
  2. Vertrauen schaffen: Transparenz stärkt die Glaubwürdigkeit deines Unternehmens.
  3. Suchmaschinenbewertung: Google erwartet, dass jede seriöse Website eine Impressums- und Datenschutzseite hat.

Wie INSOR dich unterstützt

Unser Monitoring-System überprüft automatisch, ob deine Website über ein Impressum und eine Datenschutzerklärung verfügt – und ob diese korrekt in der Fusszeile verlinkt sind.
Fehlen sie, erhältst du im Kundenportal eine Benachrichtigung mit klaren Hinweisen, was zu ergänzen ist.

Auf Wunsch erstellen oder überarbeiten wir dein Impressum und deine Datenschutzerklärung gemäss aktueller Schweizer Rechtslage.
Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt dafür, dass deine Website rechtssicher bleibt.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
Warum H1, H2 und H3 wichtig für SEO und Barrierefreiheit sind

Überschriften sind nicht nur für das Auge wichtig, sondern auch für Suchmaschinen und Screenreader. Eine klare Hierarchie hilft Google und anderen Systemen, den Inhalt deiner Website zu verstehen – und Besuchern, sich schneller zu orientieren.

Wenn die Überschriften-Struktur fehlerhaft ist, kann das negative Auswirkungen auf Suchmaschinenoptimierung (SEO), Barrierefreiheit und Benutzererlebnis haben.

Was ist die Überschriften-Hierarchie?

HTML bietet sechs Überschriften-Ebenen:
H1 bis H6.

  • H1 ist die Hauptüberschrift einer Seite (z. B. der Seitentitel oder das zentrale Thema).
  • H2 sind Unterüberschriften innerhalb der H1-Struktur.
  • H3 und folgende dienen zur weiteren Gliederung von Inhalten.

Eine saubere Struktur sollte also so aussehen:

H1: Dienstleistungen
 H2: Webentwicklung
   H3: TYPO3 und Webflow
 H2: Hosting
   H3: Sicherheit und Monitoring

Typische Fehler

  • Mehrere H1-Tags auf einer Seite (z. B. Logo, Titel und Abschnittsüberschriften gleichzeitig)
  • Fehlende H1-Überschrift, wenn der Seitentitel nur grafisch dargestellt wird
  • Übersprungene Hierarchien, z. B. H1 → H3 ohne eine H2 dazwischen
  • Visuelle statt semantische Gestaltung, etwa fette Texte anstelle echter Überschriften

Warum das wichtig ist

  1. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Google nutzt Überschriften, um Themen zu erkennen und den Seiteninhalt besser zu bewerten.
  2. Barrierefreiheit: Screenreader lesen Überschriften in ihrer logischen Reihenfolge vor. Eine korrekte Struktur ist daher essenziell für Nutzer mit Einschränkungen.
  3. Lesefluss: Eine klare Gliederung erhöht die Verständlichkeit und macht deine Inhalte leichter erfassbar.

Wie du deine Überschriften prüfst

  • Nutze Browser-Tools wie Web Developer Toolbar oder Wave Accessibility Tool.
  • In modernen CMS (z. B. TYPO3, WordPress, Webflow) kannst du meist direkt sehen, welche Überschriftsebene du verwendest.
  • Jede Seite sollte eine H1 enthalten, die das Hauptthema beschreibt.

Wie INSOR dich unterstützt

Unser Monitoring-System überprüft regelmässig, ob deine Seiten eine korrekte Überschriften-Hierarchie aufweisen.
Wenn eine Seite mehrere H1-Elemente enthält oder gar keine H1 vorhanden ist, wirst du automatisch informiert.

Wir helfen dir gerne, deine Struktur zu optimieren – für bessere SEO, klarere Inhalte und eine professionellere Website.
Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sichert dir eine technisch saubere Website.

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Checks & Empfehlungen
Fehlender Cookie-Consent bei Google Analytics oder Tag Manager

Wenn du auf deiner Website Google Analytics, Google Tag Manager oder ähnliche Tracking-Dienste verwendest, musst du sicherstellen, dass diese erst nach Zustimmung des Besuchers aktiviert werden.
Fehlt eine solche Cookie-Consent-Lösung, werden Daten bereits beim ersten Seitenaufruf erhoben – und das kann gegen Datenschutzgesetze wie die DSGVO oder das Schweizer Datenschutzgesetz (revDSG) verstossen.

Warum Cookie-Consent wichtig ist

  1. Datenschutzkonformität: Ohne aktive Einwilligung dürfen keine Tracking-Daten gespeichert oder an Dritte (z. B. Google) gesendet werden.
  2. Rechtssicherheit: Verstösse gegen Datenschutzvorgaben können zu Abmahnungen oder Reputationsschäden führen.
  3. Vertrauen der Besucher: Transparenz stärkt das Vertrauen und zeigt, dass du verantwortungsvoll mit Nutzerdaten umgehst.

Was ein Cookie-Consent leisten muss

Ein gutes Consent-Banner:

  • blockiert Tracking-Skripte automatisch, bis der Besucher zustimmt
  • unterscheidet zwischen notwendigen und optionalen Cookies
  • dokumentiert die Zustimmung revisionssicher
  • erlaubt jederzeit ein nachträgliches Ändern oder Widerrufen der Einwilligung
  • ist sprachlich und visuell klar verständlich

So erkennst du, ob dein Consent korrekt funktioniert

  • Öffne deine Website in einem Inkognito-Fenster und prüfe, ob Tracking-Skripte (z. B. gtag.js, analytics.js, gtm.js) bereits geladen werden, bevor du auf „Zustimmen“ klickst.
  • Verwende Browser-Tools wie Tag Assistant oder Ghostery, um aktive Tracker zu erkennen.
  • Wenn du unsicher bist, kannst du uns deinen Website-Link senden – wir prüfen das für dich.

Wie INSOR dich unterstützt

Unser Monitoring-System erkennt automatisch, wenn auf deiner Website ein Google-Tag aktiv ist, aber kein Cookie-Consent-Banner gefunden wurde.
Du wirst darüber im Kundenportal informiert und erhältst auf Wunsch Unterstützung bei der Integration einer datenschutzkonformen Lösung – zum Beispiel mit Borlabs, Cookiebot, Complianz oder einer individuellen Umsetzung.

Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt dafür, dass deine Website technisch sauber und rechtlich sicher bleibt.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
DMARC und DKIM: Domain vor E-Mail-Missbrauch schützen

Wenn du geschäftlich E-Mails versendest, ist es wichtig, dass deine Domain gegen Missbrauch geschützt ist. Ohne zusätzliche Sicherheitsmechanismen können Angreifer E-Mails mit deiner Absenderadresse verschicken – so, als kämen sie von dir. Das nennt man E-Mail-Spoofing, und es kann deinem Ruf schaden oder sogar rechtliche Folgen haben.

Damit das nicht passiert, gibt es zwei wichtige Schutzsysteme: DKIM und DMARC.

Was ist DKIM?

DKIM (DomainKeys Identified Mail) sorgt dafür, dass jede E-Mail mit einer digitalen Signatur versehen wird.
Diese Signatur wird vom empfangenden Mailserver überprüft, um sicherzustellen, dass die Nachricht tatsächlich von deinem Server stammt und unterwegs nicht verändert wurde.

Was ist DMARC?

DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance) baut auf DKIM und SPF auf.
Es legt fest, was empfangende Mailserver tun sollen, wenn eine E-Mail nicht korrekt authentifiziert werden kann – z. B. sie ablehnen oder in den Spam-Ordner verschieben.
DMARC erlaubt dir zudem, Berichte zu erhalten, welche Server E-Mails im Namen deiner Domain versenden.

Warum DMARC und DKIM wichtig sind

  1. Schutz vor Phishing und Betrug: Angreifer können deine Domain nicht mehr zum Versenden gefälschter E-Mails nutzen.
  2. Höhere Zustellrate: E-Mails mit korrekter Authentifizierung landen seltener im Spam.
  3. Professioneller Eindruck: Deine E-Mails werden von Mailanbietern wie Google, Microsoft oder Swisscom als vertrauenswürdig erkannt.
  4. Transparenz: DMARC-Berichte zeigen dir, welche Systeme im Namen deiner Domain E-Mails senden.

Wie du prüfst, ob deine Domain geschützt ist

  • Überprüfe mit Tools wie dmarcian.com oder mxtoolbox.com deine DNS-Einträge.
  • Achte darauf, dass du DKIM, SPF und DMARC korrekt eingerichtet hast.
  • Verwende bei DMARC-Einträgen mindestens die Einstellung p=quarantine oder p=reject, um Missbrauch effektiv zu verhindern.

Wie INSOR dir hilft

Unsere Monitoring-Lösung überprüft automatisch, ob deine Domain über gültige DKIM- und DMARC-Einträge verfügt.
Fehlen sie, wirst du in deinem Kundenportal darauf hingewiesen – bevor ein Angreifer sie ausnutzen kann.

Auf Wunsch helfen wir dir, die Einträge korrekt zu konfigurieren und zu testen.
Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt dafür, dass deine geschäftliche Kommunikation sicher bleibt.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
Wieso eine Fehler-404 Seite wichtig ist

Eine 404-Seite erscheint immer dann, wenn jemand eine Seite aufruft, die auf deinem Webserver nicht (mehr) existiert. Das kann zum Beispiel passieren, wenn ein alter Link nicht mehr gültig ist oder sich eine URL geändert hat.

Fehlt eine eigene 404-Seite, sehen Besucher stattdessen oft eine nüchterne Standardmeldung des Servers wie „404 Not Found“. Das wirkt unprofessionell und sorgt schnell dafür, dass Nutzer deine Website wieder verlassen.

Warum eine eigene 404-Seite wichtig ist

  1. Bessere Benutzererfahrung: Statt einer Fehlermeldung sehen Besucher eine gestaltete Seite mit klarer Erklärung und nützlichen Links (z. B. „Zur Startseite“ oder „Kontakt“).
  2. Suchmaschinenfreundlich: Google erwartet, dass Websites ordnungsgemäss auf fehlerhafte Seiten reagieren und dabei den Statuscode 404 oder 410 zurückgeben. Eine eigene Seite signalisiert, dass deine Website gepflegt wird.
  3. Vermeidung von Absprüngen: Wenn du Besucher auffängst und ihnen Alternativen bietest, bleiben sie eher auf deiner Website.

So richtest du eine gute 404-Seite ein

  • Gestalte sie im Look deiner Website, damit sie zum restlichen Auftritt passt.
  • Erkläre kurz, was passiert ist („Diese Seite wurde leider nicht gefunden“).
  • Biete sinnvolle Navigationsoptionen: Verlinke auf Startseite, Kontakt oder Suchfunktion.
  • Füge ein Suchfeld hinzu, damit Nutzer selbst nach Inhalten suchen können.
  • Nutze Humor oder freundliche Sprache, um die Situation aufzulockern – das wirkt sympathisch.

Wie INSOR dich unterstützt

Unsere Monitoring-Lösung prüft automatisch, ob deine Website über eine eigene 404-Seite verfügt.
Wenn keine vorhanden ist, erhältst du im Kundenportal eine Meldung mit dem Hinweis, dass du oder dein Webmaster diese ergänzen solltet.

Auf Wunsch können wir die 404-Seite komplett für dich umsetzen – inklusive Design, Text und Integration in dein CMS.
Dieser Service ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt dafür, dass deine Website professionell und benutzerfreundlich bleibt.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
Fehlerhafte Links auf deiner Website finden und beheben

Fehlerhafte Links, auch bekannt als Broken Links, entstehen, wenn ein Verweis auf deiner Website ins Leere führt – also auf eine Seite zeigt, die nicht mehr existiert oder einen Fehler (z. B. 404 Not Found) ausgibt.

Solche defekten Links sind ein häufiges Problem, das sich negativ auf die Benutzererfahrung, die Sichtbarkeit bei Google und den professionellen Eindruck deiner Website auswirkt.

Warum Broken Links ein Problem sind

  1. Vertrauensverlust bei Besuchern: Wenn Nutzer auf einen Link klicken und eine Fehlermeldung erhalten, empfinden sie deine Website als unzuverlässig.
  2. Schlechtere SEO-Werte: Google bewertet Seiten mit vielen fehlerhaften Links als schlecht gepflegt und kann sie im Ranking zurückstufen.
  3. Weniger Konversionen: Besucher, die auf toten Links landen, springen oft ab, statt auf deiner Seite zu bleiben oder Kontakt aufzunehmen.
  4. Interne Abläufe: Auch interne Links (z. B. von einer Produktseite zu einer Kontaktseite) können betroffen sein und wichtige Nutzerpfade unterbrechen.

Typische Ursachen für defekte Links

  • Gelöschte oder umbenannte Unterseiten
  • Externe Webseiten, die nicht mehr existieren
  • Schreibfehler in der URL
  • Falsche relative Pfade nach einem Website-Umzug
  • Automatische Systemlinks (z. B. CMS-generierte URLs), die nicht mehr gültig sind

Wie du Broken Links vermeiden und beheben kannst

  • Überprüfe deine Website regelmässig mit Tools wie Broken Link Checker, Screaming Frog oder Google Search Console.
  • Nutze Weiterleitungen (301 Redirects), wenn du Seiten entfernst oder verschiebst.
  • Verwende beim Erstellen neuer Seiten konsistente Strukturen und vermeide Sonderzeichen in URLs.
  • Prüfe auch interne Links, nicht nur externe Verweise.

Wie INSOR dich unterstützt

Unser Monitoring-System überprüft deine Website regelmässig auf defekte Links – automatisch und ohne dein Zutun. Sobald fehlerhafte Verweise gefunden werden, erhältst du eine Benachrichtigung im Kundenportal mit genauen Details, damit du oder dein Webmaster sie sofort korrigieren könnt.

Dieser Service ist Teil unseres Service Level Agreements (SLA) und sorgt dafür, dass deine Website jederzeit professionell, funktionsfähig und SEO-freundlich bleibt.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
Time to First Byte (Seitenladezeit) senken

Die sogenannte Time To First Byte (TTFB) misst, wie lange dein Server benötigt, um auf eine Anfrage zu reagieren und das erste Byte einer Seite an den Browser zu senden. Dieser Wert ist ein zentraler Bestandteil der Gesamt-Ladezeit deiner Website.

Eine hohe TTFB (über 1 Sekunde) deutet darauf hin, dass dein Webserver oder dein Hosting zu langsam reagiert. Das kann verschiedene Ursachen haben:

  • Langsame Server-Performance: Überlastete oder schlecht konfigurierte Server.
  • Zu viele gleichzeitige Besucher: Wenn dein Hosting-Paket zu klein dimensioniert ist.
  • Komplexe Backend-Prozesse: Aufwendige CMS- oder Shop-Systeme, die zu viel Rechenzeit beanspruchen.
  • Fehlende Caching-Mechanismen: Wenn Seiten bei jedem Aufruf neu generiert werden.
  • Lange Wege im Netzwerk: Hohe Latenz zwischen Server und Nutzer (z. B. bei internationalem Traffic).

Eine zu hohe TTFB wirkt sich negativ auf mehrere Bereiche aus:

  1. Benutzererlebnis: Besucher empfinden die Seite als langsam und springen schneller ab.
  2. SEO: Google berücksichtigt Ladezeiten beim Ranking – eine langsame Seite kann schlechter platziert werden.
  3. Conversion-Rate: Studien zeigen, dass bereits eine Sekunde Verzögerung bis zu 7 % weniger Conversions bedeuten kann.

So kannst du die TTFB verbessern

  • Verwende schnelles Hosting mit SSD-Speicher und moderner PHP-Version.
  • Aktiviere Server-Caching (z. B. OPCache, Varnish, Nginx Cache).
  • Nutze ein Content Delivery Network (CDN), wenn du viele Besucher ausserhalb der Schweiz hast.
  • Reduziere die Komplexität deiner Website: Prüfe Plugins, Datenbankabfragen und externe Skripte.
  • Überwache die Ladezeiten regelmässig mit Tools wie GTmetrix, WebPageTest oder mit unserem INSOR Monitoring-System.

Wie INSOR dir hilft

Unsere Monitoring-Lösung prüft die durchschnittliche TTFB deiner Website automatisch in regelmässigen Abständen. Wenn wir feststellen, dass die Ladezeit über 1 Sekunde liegt, wirst du informiert – noch bevor deine Besucher oder Google etwas davon merken.

Dieser Check ist Teil unseres Service Level Agreement (SLA) und sorgt dafür, dass deine Website jederzeit performant bleibt.

Mehr zu unserem Monitoring und SLA erfährst du hier

Checks & Empfehlungen
Abwesenheitsmeldung einrichten (Server)

Abwesenheitsmeldungen können auch direkt auf dem Server eingerichtet werden. Dabei kann das Enddatum angegeben werden, aber kein Startdatum. Die Abwesenheitsmeldung wird per sofort aktiviert.

1. Einloggen mit E-Mail und Passwort

Melden Sie sich  auf dem Server mit Ihrer E-Mail und Passwort an. Der Link dazu ist abhängig davon, wo Ihr E-Mail Konto eingerichtet ist. Sie sehen dies an der Adresse des Servers, den Sie in der Einrichtungsbestätigung erhalten haben. Es gibt folgende zwei Möglichkeiten:

  • https://falkenstein.sui-inter.net:8443/
  • https://hobo.sui-inter.net:8443/

Falls der Login mit Ihrer E-Mail und Passwort nicht funktioniert, muss er evtl. noch freigeschaltet werden. Melden Sie sich in diesem Fall auf unserem helpdesk@insor.ch.

Wenn der Login erfolgreich war, wählen Sie die Option "Einstellungen von E-Mail Konten anpassen":

Screenshot der E-Mail Optionen

2. Aktivieren und Anpassen der Abwesenheitsmeldung

Wechseln Sie zum Register "Autom. Antwort" und aktivieren Sie die automatische Nachricht. Danach geben Sie die gelb-markierten Felder an:

Einstellungen der automatischen Nachricht

Betreff: Optional kann hier ein eigener Text eingegeben werden. Mit <request_subject> wird der Betreff der ursprünglichen Nachricht eingefügt.

Weiterleiten: Es kann eine E-Mail Adresse angegeben, an welche die Nachricht weitergeleitet wird (optional).

Optional kann die Anzahl der Mails, die pro Tag an dieselbe Adresse verschickt wird, angepasst werden und es kann ein Anhang an die Nachricht eingefügt werden.

Automatisches Ausschalten: Geben Sie hier den Tag ein, an welchem die automatische Nachricht deaktiviert werden soll.

Nachdem Sie alle Angaben gemacht haben, klicken Sie unten auf "Übernehmen" oder auf "OK", um die Angaben zu speichern. Die automatische Nachricht ist nun ab sofort aktiv.

Wichtig: Die automatische Nachricht sollte nicht zusammen mit der automatischen Nachricht per Webmail benutzt werden, da sonst zwei Mails verschickt werden. Beide Möglichkeiten funktionieren unabhängig voneinander.

E-Mail
Zurück zum klassischen Outlook wechseln

Microsoft hat seit 2024 das neue Outlook für Windows eingeführt. Viele unserer Kunden stellen jedoch fest, dass gewisse Funktionen fehlen; zum Beispiel die Unterstützung von POP-Postfächern. Zum Glück kannst du jederzeit wieder zum klassischen Outlook zurückkehren.

Wie erkenne ich, ob ich das neue Outlook benutze?

  • Das neue Outlook hat ein blaues Icon mit einem Briefumschlag.
  • Das klassische Outlook zeigt ein oranges Icon mit einem „O“.
  • Im neuen Outlook wirkt das Design reduzierter und es fehlen manche gewohnte Einstellungen.

Zurück zum klassischen Outlook wechseln

  1. Schalter im Programm nutzen
    • Oben rechts in der Titelleiste findest du einen Button „Zurück zum klassischen Outlook“.
    • Ein Klick darauf schliesst das neue Outlook und startet automatisch die klassische Version mit allen bisherigen Daten.
  2. Über das Startmenü
    • Öffne das Windows-Startmenü und tippe „Outlook“.
    • Du siehst zwei Programme:
      • Outlook (neu) – blaues Icon
      • Outlook (klassisch) – oranges Icon
    • Starte die klassische Variante.
  3. Klassisches Outlook als Standard festlegen
    • Windows-Einstellungen → Apps → Standard-Apps.
    • Suche nach „Mail“.
    • Setze Outlook (klassisch) als Standard-App.

Was, wenn das klassische Outlook fehlt?

Das klassische Outlook ist Teil der Microsoft Office / Microsoft 365 Desktop-Apps.

  • Lade es bei Bedarf über dein Office-Konto auf office.com herunter.
  • Nach der Installation findest du im Startmenü wieder beide Varianten.

Deine Möglichkeiten

Microsoft plant, das klassische Outlook mindestens bis 2029 zu unterstützen. Wenn du also POP-Postfächer oder andere noch nicht unterstützte Funktionen brauchst, empfehlen wir, weiterhin mit dem klassischen Outlook zu arbeiten.

Oder du kannst auf auf das IMAP-Protokoll wechseln. Dies solltest du aber auf all deinen Geräten tun, wo du das Postfach verwendest. Denn wenn du auf den einen Geräten POP, und auf den anderen IMAP verwendest, kann dies ein Durcheinander geben.

Hier findest du mehr Infos zu den Unterschieden zwischen POP und IMAP.

Und hier findest du eine Anleitung zum Einrichten deines Kontos mit IMAP.

E-Mail
Browser-Cache leeren

Wenn du von uns aufgefordert wirst, deinen Browser-Cache zu leeren, so findest du Anleitungen hierzu untenstehend:

Chrome

  1. Öffne Chrome.
  2. Drücke die Tasten Strg + Umschalt + Entf (Windows) oder Cmd + Shift + Backspace (Mac).
  3. Wähle im Dropdown-Menü "Gesamter Zeitraum".
  4. Aktiviere das Kästchen "Bilder und Dateien im Cache".
  5. Klicke auf Daten löschen.

Firefox

  1. Öffne Firefox.
  2. Drücke die Tasten Strg + Umschalt + Entf (Windows) oder Cmd + Shift + Backspace (Mac).
  3. Wähle im Dropdown-Menü "Alles".
  4. Aktiviere das Kästchen "Zwischengespeicherte Webinhalte".
  5. Klicke auf Jetzt löschen.

Edge

  1. Öffne Microsoft Edge.
  2. Drücke die Tasten Strg + Umschalt + Entf (Windows) oder Cmd + Shift + Backspace (Mac).
  3. Wähle im Dropdown-Menü "Gesamte Zeit".
  4. Aktiviere das Kästchen "Zwischengespeicherte Bilder und Dateien".
  5. Klicke auf Jetzt löschen.

Safari

  1. Öffne Safari.
  2. Klicke im oberen Menü auf Safari > Einstellungen (oder Einstellungen... unter macOS Sonoma und neuer).
  3. Gehe zum Tab Erweitert und aktiviere unten "Menü 'Entwickler' in der Menüleiste anzeigen".
  4. Schließe das Einstellungsfenster.
  5. Klicke jetzt in der Menüleiste auf Entwickler > Cache-Speicher leeren.
Tipps & Tricks
Einrichtung Seafile Cloud Drive

Mit Cloud Drive bietet INSOR eine Cloudlösung für die zentrale Speicherung von Dateien an, welche anschliessend auf verschiedene Geräten synchronisiert und mit anderen Personen oder auch öffentlich geteilt werden können. Cloud Drive basiert auf der Software Seafile (siehe https://www.seafile.com/en/home/).

Schnell-Anleitung Installation:

  1. Desktop-Drive-Client hier herunterladen: https://www.seafile.com/en/download/
  2. Installation starten, danach Server, Benutzername und Passwort eingeben
  3. Die Synchronisation startet und nach Abschluss zeigt sich der Ordner auf dem PC/Mac

Handbuch

Download Handbuch als PDF-Datei

Tools
Metanet File Drive Nachfolgelösung (2025)

Das beliebte Metanet File Drive Produkt wurde leider Ende 2022 abgelöst. Der Grund lag darin, dass das zugrunde liegende Produkt Seafile einen Architekturwechsel vollzogen hat, und man die File-Drive-Installationen alle hätte auf eine neue Technologie updaten müssen. Da dies nicht das Kerngeschäft von Metanet war, haben sie beschlossen, das Produkt nicht mehr weiter zu führen.

Bestehende Metanet File Drive Kunden sind zum Glück (noch) nicht davon betroffen, dass sie sich eine neue Lösung suchen müssen. Dennoch ist es ein Produkt, welches in Bälde eingestellt wird.

Wir empfehlen unseren Kunden, also frühzeitig auf die Nachfolgelösung zu wechseln: so kann man dies in aller Ruhe tun und nicht unter Druck, wenn es dann so weit sein wird.

Nachfolger vom Metanet File Drive

Hierfür gibt es die Nachfolgelösung "Cloud Drive", welches man ebenfalls bei uns beziehen kann und punkto Kosten in gleichen Rahmen wie die Pro-Lösung von File Drive liegt. Jedoch ist die Cloud-Drive-Lösung einiges mächtiger; nachfolgend findest du eine Liste der wichtigsten Unterschiede:

Wichtigste Unterschiede

Hier sind die wichtigsten Unterschiede zwischen dem alten File Drive (Seafile) und dem neuen Cloud Drive:

File Drive Cloud Drive
Zukunftssicherheit Wird bald eingestellt, kein Support Aktive Entwicklung und langfristiger Support
Dateiorganisation Ordnerbasiert, einfache Struktur Ordnerbasiert mit zusätzlichen Funktionen
Synchronisation Schnelle Synchronisation durch "Delta Sync" Schnelle Synchronisation, ebenfalls mit "Delta Sync"
Teilen von Dateien Einfaches Teilen von Dateien und Ordnern Umfangreichere Optionen zum Teilen, z.B. mit Passwortschutz und Ablaufdatum
Externe Zugriffsrechte Eingeschränkte Kontrolle über externe Zugriffe Genauste Steuerung der Zugriffsrechte für externe Nutzer
Integration von Drittanwendungen Sehr begrenzt Umfangreiche Integration von Drittanwendungen wie Office-Apps und Kalender
Mobile App Funktional, aber einfach gehalten Umfangreiche App mit vielen Funktionen
Sicherheitsfunktionen Grundlegende Sicherheit Erweiterte Sicherheitsfunktionen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung Verschlüsselung
Speicherplatzverwaltung Grundlegende Quotenverwaltung Detaillierte Kontrolle pro Nutzer und Gruppe
Backup und Wiederherstellung Einfache Backups, jedoch eingeschränkt Umfangreiche Backup- und Wiederherstellungsoptionen mit Versionierung von Dateien

Häufige Fragen

Können die Daten vom Metanet Filedrive ins neue Clouddrive übernommen werden?

Ja, eine Datenübernahme ist möglich. Dies können unsere Integratoren für dich übernehmen, wenn du uns auf dein Metanet Filedrive Admin-Zugang erteilst. Wir starten dann direkt den Migrationsprozess. Alternativ kannst du die Daten auch selber migrieren. In der Regel funktioniert das so, dass du erst alle Daten vom alten Filedrive herunterlädst, und dann ins neue Clouddrive mit der mitgelieferten Synchronisationssoftware hochlädst.

Ist der Datenschutz gewährleistet?

Ja, die Clouddrives werden ausschliesslich in der Schweiz betrieben, und wir ermutigen dich auch dazu, mit uns einen Auftragsdatenverarbeitungsvertrag abzuschliessen.

Werden meine Daten regelmässig gesichert?

Ja, dein Clouddrive wird einmal täglich vollständig gesichert und können durch uns gesamthaft wiederhergestellt werden. Zudem kannst du von allen Dateien und Verzeichnissen auch selbständig frühere Versionen wiederherstellen.

Gibt es Nutzungslimiten punkto Benutzer und Speicherplatz?

Im Gegensatz zum alten Filedrive, ist die Anzahl der Nutzer beim Clouddrive unlimitiert. Limitiert bleibt der Speicherplatz, wobei dieser flexibel in 25GB-Schritten erweitert werden kann. Bei sehr grossen Installationen (über 1TB) suchen wir mit dir gemeinsam eine Lösung.

Nächste Schritte

Wenn du proaktiv und frühzeitig von File Drive auf Cloud Drive umsteigen möchtest, so melde dich bei uns. Wir bieten einen spezialisierten Migrationsservice an, mit welchem die Daten ohne Mühe übertragen werden können.

Du kannst direkt das Cloud Drive auch online bestellen.

Tools
Social Media Icons für die Webseite

Hier findest du alle Social-Media-Icons, welche du für deine Webseite verwenden kannst.

Wir empfehlen, die Icons sicher im Footer (Fusszeile) zu verlinken - aber du kannst diese natürlich frei dort verwenden, wo du diese brauchst.

Empfehlenswert ist die Verwendung des SVG-Formats, da dieses bei jeder Grösse immer scharf ist.

Die Downloaddatei enthält:

  • Alle Original-Logos im Pixelformat (PNG)
  • Alle Original-Logos im Vektorformat (SVG)
  • Alle Logos auf eckigem Hintergrund im Pixelformat (PNG)
  • Alle Logos auf eckigem Hintergrund im Vektorformat (SVG)

Hier findest du die ZIP-Datei mit allen Logos zum Download: Social-Media Icon Pack

Tipps & Tricks
Sichere E-Mails mit externen Behörden (Schweiz)

Ausgangslage

In der heutigen Zeit ist der Schutz sensibler Daten von grösster Bedeutung, insbesondere wenn es um die Kommunikation zwischen deinem Unternehmen und externen Behörden geht. Die Behörden verwenden oft spezielle E-Mail-Dienste wie IncaMail, um die Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten während des Transfers zu gewährleisten. Dabei fordern sie oft eine spezielle Art von E-Mail-Adresse von den Empfängern an, um sowohl den Datenschutz zu wahren als auch die Effizienz des Arbeitsablaufs zu garantieren. In diesem Zusammenhang werden Unternehmen häufig gebeten, eine spezielle E-Mail-Adresse zur Verfügung zu stellen:

"Die Zustellung unserer Unterlagen erfolgt aus Datenschutzgründen per IncaMail. Wir benötigen von Ihnen die Bekanntgabe einer E-mail-Adresse, welche aufgrund der Sensibilität der Daten einen eingeschränkten, die Bearbeitung jedoch personenunabhängig sichernden Empfängerkreis hat."

Was sich hinter dieser umständlich formulierten Klausel verbirgt, erklären wir euch wie folgt:

Erklärung

Um dieser Anforderung gerecht zu werden, solltest du eine E-Mail-Adresse erstellen, die die folgenden Eigenschaften aufweist:

  • Eingeschränkter Zugang: Die E-Mail-Adresse sollte so konfiguriert sein, dass nur eine begrenzte Anzahl von Mitarbeitern Zugriff darauf hat. Dies dient dazu, die Menge der Personen, die Zugang zu den sensiblen Daten haben, zu begrenzen, und somit die Sicherheit und den Datenschutz zu erhöhen.
  • Personenunabhängige Bearbeitung: Obwohl der Zugriff auf die E-Mail-Adresse eingeschränkt sein sollte, ist es wichtig, dass die Bearbeitung der darin enthaltenen Informationen nicht von einer einzigen Person abhängig ist. Dies könnte erreicht werden, indem mehrere vertrauenswürdige Mitarbeiter Zugriff auf die E-Mail-Adresse haben, um die Kontinuität der Bearbeitung zu gewährleisten, selbst wenn einer von ihnen abwesend oder nicht verfügbar ist.

Schritte zur Implementierung der Lösung

Mit einer bei INSOR gehosteten E-Mail-Adresse erfüllst du bereits alle technischen Voraussetzungen für einen sicheren E-Mail Verkehr. Organisatorisch musst du aber vermutlich einige Dinge tun:

  1. Erstellen einer neuen E-Mail-Adresse: Richte eine neue E-Mail-Adresse ein, die speziell für die Kommunikation mit der Behörde verwendet wird.
  2. Berechtigungen festlegen: Lege eine Gruppe von Mitarbeitern fest, die Zugriff auf diese E-Mail-Adresse haben werden. Diese Mitarbeiter sollten sorgfältig ausgewählt werden, um die Vertraulichkeit der Daten zu wahren.
  3. Schulung und Bewusstsein: Schule die ausgewählten Mitarbeiter in Bezug auf die Wichtigkeit des Datenschutzes und die spezifischen Anforderungen, die mit der Bearbeitung sensibler Informationen verbunden sind.
  4. Monitoring und Wartung: Stelle sicher, dass die Nutzung der E-Mail-Adresse regelmässig überwacht wird, um eventuelle Missbräuche zu verhindern und die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien zu gewährleisten.

E-Mail
RustDesk Fernwartung mit MacOS

Um die Fernwartung mit RustDesk zu ermöglichen, müssen einige Einstellungen am Mac vorgenommen werden.

1. Dein MacOS Betriebssystem auf die neuste Version aktualisieren. Oben links in der Menuliste auf auf das Apple Symbol klicken, Systemeinstellungen wählen, Allgemein klicken, Softwareupdate wählen, falls nötig Update durchführen.

2. RustDesk App unter https://rustdesk.com/download herunterladen und installieren.

3. Programm RustDesk öffnen, dann auf den Button Konfigurieren klicken.

4. "Systemeinstellungen öffnen" klicken



5. Auf Datenschutz & Sicherheit und anschliessend auf Bildschirmaufnahme & Systemaudio klicken

6. Bildschirm und Audio für RustDesk aktivieren

7. "Beenden & erneut öffnen" klicken

RustDesk wird beendet und neu gestartet, dein Mac ist nun bereit für die Fernwartung.

Tools
Erlaubte Newsletter Versand Empfänger (Schweiz)

Wir werden häufig im Rahmen unseres Support im Onlinemarketing gefragt, an wen man ein Newsletter denn senden dürfe - insbesondere ob man öffentlich verfügbare E-Mail-Adressen z.B. aus dem Web verwenden darf.

Auch wenn Adressen öffentlich verfügbar sind, bedeutet das nicht, dass man diese einfach kopieren und für einen Versand verwenden darf. Das betrifft ganz generell alle fernmeldetechnischen Kommunikationskanäle, also nicht nur E-Mail, sondern aus SMS und Telefonanrufe. Regeln tut dies Art. 3 des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb. Literal o beschreibt dies wie folgt:

«Unlauter handelt insbesondere, wer […]es dabei unterlässt, vorher die Einwilligung der Kunden einzuholen»

Eine Ausnahme gibt es, und zwar wenn bereits eine Geschäftsbeziehung besteht:

«Wer beim Verkauf von […] Leistungen Kontaktinformationen von Kunden erhält […],handelt nicht unlauter»

Der springende Punkt ist also, ob diese Empfänger jemals schon mit der eigenen Organisation zu tun hatten, ODER eine Einwilligung gegeben haben. Eines von beidem muss zutreffen, das Gesetz ist hier recht klar.

Was ist also erlaubt (Beispiele)

  • Versand an Personen, die Ihre Einwilligung gegeben haben, und es einen direkten Zusammenhang mit einem angeforderten Inhalt gibt
  • Versand an eigene Kunden, die auch in einer Geschäftsbeziehung stehen
  • Versand an Mitglieder des eigenen Vereines oder Verbands
  • ...

Was ist nicht erlaubt (Beispiele)?

  • Versand an Adressen, die man im Internet gefunden hat
  • Versand an Adressen eines Vereins, wo man selber Mitglied ist
  • Versand an Adressen einer Tochtergesellschaft, sofern keine Einwilligung vorliegt
  • Versand von einem Dachverband aus, an Adressen von Teilverbänden, sofern keine Einwilligung vorliegt
  • Versand an eingewilligten Adressen, aber in einem völlig anderem Zusammenhang (z.B. komplett andere Dienstleistung, usw.)
  • ...
E-Mail
Umstellung auf Google Analytics 4

Falls du Google Universal Analytics im Einsatz hast, solltest du baldmöglichst auf die neue Version 4 umsteigen. Unserer Erfahrung nach hat es sich gezeigt, dass es sich lohnt, die Übergangszeit bis zur Abschaltung im Juli 2023 zu nutzen, um die Version 3 und 4 parallel laufen zu lassen. So kannst du dann ab Juli, wenn in die Version 3 keine Daten mehr einfliessen, trotzdem mit der Version 4 bereits schon Vorjahresvergleiche machen.

Umstellung Schritt für Schritt

  • Einloggen in dein Google Analytics Konto
  • Neue Google Analytics 4 Property erstellen (z.B. "Webseite-Daten www.example.ch GA4")
  • Einen neuen Datem-Stream erstellen (Anweisungen folgen)
  • Die Datenerfassung aktivieren (Anweisungen folgen)
  • Tracking-Code abrufen und auf Webseite hinterlegen (oder mit Google Tag Manager arbeiten)
  • Nicht vergessen: falls andere Nutzer auf die Statistik Zugriff haben müssen, diese erneut hinzufügen

Erweitertes Tracking

Weitere Hilfe benötigt?

Wenn du möchtest, kannst du auch unseren Support für die Migration beauftragen. Melde dich einfach via unserem Helpdesk.

Tipps & Tricks
Bessere Auffindbarkeit in Suchmaschinen
Unsere Organisation erscheint beim Suchbegriff «Kinderbetreuung ( + die entsprechende Vertragsgemeinde») auf Goggle (und z.B. Startpage) nicht. Wie kann man das ändern?

Unsere Antwort:

Das ist immer ein bisschen ein ausprobieren.  Nehmen wir als Beispiel diese Seite hier:

1. Treffendere Überschriften

Die Überschrift sollte wenn möglich die Stichworte, unter welchen man gefunden werden möchte, beinhalten. Hier wäre eine bessere Überschrift also "Kinderbetreuung in Amriswil".

2. Suchmaschinen-SEO-Titel setzen

In TYPO3 gibt es die Möglichkeit, den Suchmaschinen-SEO-Titel extra bestücken: in den Seiteneigenschaften findet man das Register "SEO", und da würde «Kinderbetreuung in Amriswil, Tagesfamilien» besser passen:

3. Ausführlichere Inhalte

Zwischen der Überschrift und dem ersten Block würden wir etwas mehr Text platzieren, 3-4 Zeilen. Gedanke dazu: wenn jemand dann tatsächlich über die Suchmaschine hier landet, wird er so noch nicht wirklich wissen, was das für ein Angebot ist. Das muss man bei der Optimierung immer auch bedenken. Ein solcher Text könnte z.B. sein: «Möchten Sie Ihr Kind in Amriswil durch eine Tagesfamilie betreuen lassen? Dies stellt die Alternative zur Kita Kinderbetreuung dar. Als von der Gemeinde Amriswil anerkannte Institution dürfen wir die Vermittlung von Tagesfamilien durchführen und die Kinderbetreuung für Sie organisieren.» … usw.

Man erkennt hier leicht, dass die wichtigen Suchbegriffe im Text eingeflochten sind. Das ist wichtig, damit Suchmaschinen die Seite auch richtig verschlagworten können.

4. Backlinks einholen

Hole dir Links von den Gemeinde-Webseiten. Wenn ihr mit Amriswil eine Leistungsvereinbarung habt, sollte die Gemeinde auf eure Homepage, und zwar direkt auf die Unterseite für Amriswil, verlinken. Idealerweise sollte der Link bei der Gemeinde dann «Tagesfamilien Kinderbetreuung Amriswil» lauten – oder etwas ähnliches, wo die wichtigen Stichworte im Linktext drin sind.

Wie weiter?

Wenn du diese vier Schritte befolgst, wird das sicherlich was bringen. Eine Garantie für Platz 1 ist es aber nie. Wenn du magst, kannst du gerne auch unseren SEO Basics Kurs besuchen, da lernst du weitere Tools und Tricks kennen. Wenn du weitere Hilfe benötigst, können wir uns deine Webseite gerne genauer anschauen und dir weitere Tipps mitteilen.

Tipps & Tricks
TYPO3 7.6.32, RTE Editor funktioniert nicht

Es zeigt sich dabei folgendes Bild, und der Editor lädt nicht ("Der Editor wird geladen. Bitte warten..."):

Oder es zeigt sich nach dem Laden folgende Fehlermeldung ("!DOCTYPE html PUBLIC"):

Ursache

Die eingesetzte TYPO3 Version 7.6.32 respektive 6.2.31 ist End-of-Life und erhält keine Updates mehr. Mit neueren Browsern funktioniert der Editor nun nicht mehr.

Lösung

Wir haben ein Patch für den RTE Editor entwickelt, so dass das Bearbeiten mit der Version 7.6.32 wieder funktioniert. Der Patch kommt in Form einer Extension, die du auf TYPO3 7.6.32 installieren kannst. Der Patch ist nicht öffentlich: kontaktiere uns, falls du den Patch auf deiner TYPO3-Installation benötigst.

Weitere Optionen:

  • Mach das Update deines Browsers rückgängig (nicht empfohlen)
  • Verwende den Browser Firefox, mit diesem funktioniert das Bearbeiten derzeit noch (Stand 17.06.2021)
  • Plane ein Upgrade deiner TYPO3 Installation auf eine der neueren Versionen ein (empfohlen)
CMS Systeme
E-Mail Senden/Empfangen Problemlösungen
Es besteht ein generelles Problem mit meinem E-Mail-Konto
  • Prüfe als erstes immer, ob das Problem auch im Webmail besteht (https://webmail.deinedomain.ch). Wenn ja, ist es ein serverseitiges Problem und du kontaktierst am besten unseren Support. Wenn nein, ist es ein Problem mit deinem Mail-Programm.
  • Prüfe das Konto von einem anderen PC/Handy aus. Wenn es dort geht, dann ist es ein Problem mit deinem Gerät, und den Fehler musst du dort weiter suchen. Falls es dort auch nicht geht, könnte es ein generelles Problem des Mail-Programmes sein. In dem Falle: versuche es mit einem anderen Mail-Programm oder kontaktiere den Hersteller des Mailprogramms.
Ich kann keine E-Mails senden oder empfangen
  • Falls es bis jetzt funktioniert hat und dann plötzlich nicht mehr, dann lies unten "Ich kann mein E-Mail-Konto nicht einrichten" weiter.
  • Falls der Versand und Empfang nach der Einrichtung nicht funktioniert: prüfe, ob die Posteingangs- und Postausgangsserver Einstellungen (vor allem die Ports, SSL, usw.) korrekt eingerichtet sind (die korrekten Einstellungen findest du hier). Dies ist die hauptsächliche Fehlerquelle.
Ich kann mein E-Mail-Konto nicht einrichten
  • Prüfe dein Antiviren Programm: diverse Programme hängen sich in die Kette zwischen E-Mail-Programm und E-Mail-Server. In der Praxis erleben wir oft, dass Antiviren-Programme sich aufhängen können und dann den Versand oder Empfang blockieren. Am besten deaktivierst du kurz die Mail-Scan-Funktion deines Antiviren-Programmes und versuchst es nochmals.
  • Eigene Antispam-Programme: auch diese können ungefragt Mails blockieren. Auch hier: Antispam Programm deaktivieren und neu versuchen.
  • Fremdinstallierte Addins im Mail-Programm, usw.: Diverse Mailprogramme kannst du im sogenannten Safe-Mode aufstarten - bei Outlook zum Beispiel über Windows-R und "outlook.exe /safe". Versuche nun den Versand/Empfang nochmals. Wenn es damit funktioniert, kannst du die Addins einzeln wieder aktivieren, bis du das fehlerhafte Tool gefunden hast.
Ich habe eine E-Mail nicht erhalten
Ich habe eine E-Mail gesendet, doch der andere hat sie nicht erhalten
Ich erhalte die Fehlermeldung: "554 5.7.1 Service unavailable; Client host xyz.ch blocked using ..."
Jemand der mir schreiben will, erhält die Fehlermeldung (oder ähnlich): "falkenstein4.sui-inter.net hat diesen Fehler ausgegeben: Service unavailable; Client host [123.123.123.123] blocked using truncate.gbudb.net; http://www.gbudb.com/truncate/"
  • Der Sender verwendet eine IP-Adresse (Internet-Anschluss), der global auf Antispam-Listen gelandet ist. Der Sender muss entweder mit seinem Provider das Problem lösen, oder für die eigene IP-Adresse ein White-Listing beantragen.
  • Mails von diesem Absender kommen übrigens dann bei sehr vielen Providern nicht an. Die meisten Provider unterdrücken eine Fehlermeldung und weisen die Nachricht still ab. Unsere Mailserver hingegen geben eine Fehlermeldung zurück, so dass der Sender das Problem analysieren und beheben kann.
Meine Mails landen beim Empfänger im Spam
  • Prüfen Sie, ob für Ihre Domain ein SPF-Eintrag existiert: https://mxtoolbox.com/spf.aspx. Geben Sie dort Ihre Domain ein (z.B. beispiel.ch, ohne www). Wenn eine grüne Meldung erscheint, ist alles OK. Andernfalls kontaktieren Sie bitte unseren Support, damit wir die Einstellungen prüfen können.
  • Falls Sie häufig mit dem Empfänger mailen, so bitten Sie ihn darum, seine Spamfilter-Einstellungen zu prüfen oder Ihre Absenderadresse in die Whitelist aufzunehmen. Anleitungen hierfür finden Sie hier:
    - Gmail: Link zur Anleitung
    - GMX: Link zur Anleitung
    - Hotmail / Outlook.com: Link zur Anleitung
  • Versuchen Sie, die Nachricht ohne Ihre E-Mail-Signatur zu senden um zu schauen, ob die Mail beim Empfänger immer noch im Spam landet. Unsere Erfahrung zeigt, dass häufig E-Mail-Signaturen fälschlicherweise Spam-Erkennungen auslösen.
  • Massenversand von Ihrer Adresse aus: versenden Sie Newsletter von Ihrer Adresse aus? In diesem Falle achten Sie darauf, dass die Empfänger ihr Einverständnis hierfür gegeben haben, und Sie von der Adresse aus nicht mehr als 250 E-Mails pro Stunde versenden.

E-Mail
E-Mail Einrichtung unter Mac Mail

Für die Einrichtung benötigst du folgende Angaben:

  • E-Mail Adresse
  • Passwort
  • Posteingangsserver und Postausgangsserver

Hinweis: diese Anleitung beschreibt nur den ungefähren Ablauf, die Bildschirme variieren je nach MacOS Version.
Infos zu älteren Versionen findest du auch unter https://support.apple.com/de-ch/guide/mail/mail35803/mac
Für zusätzliche Hilfe kannst du dich gerne immer auch an unseren Support wenden.

Einrichtungsschritte

Öffne in der Menüliste unter Mail die Einstellungen

Klicke unten Links auf das "+" Zeichen

Wähle "Anderer Mail-Account...", dann auf Fortfahren klicken

Gebe deinen Namen, deine E-Mail-Adresse und dein Passwort ein, dann auf Anmelden klicken

Gebe deine Benutzerangaben gemäss unserer Einrichtungsbestätigung ein:
- E-Mailadresse: E-Mailadresse
- Benutzername: E-Mailadresse (nicht Automatisch!)
- Passwort: Passwort
- Accounttyp: IMAP
- Server für eintreffende Mails: xxx.sui-inter.net
- Server für ausgehende Mails: xxx.sui-inter.net

Bestätige die Einrichtung für E-Mail (bei Bedarf auch für Notizen), dann auf Fertig klicken

Der neue E-Mailaccount steht nun zur Verfügung.

Teste den Posteingang und Postausgang durch Senden und Empfangen von E-Mails.

Bei weiteren Fragen steht unser Support gerne zur Verfügung.

E-Mail
E-Mail Einrichtung unter IPhone Mail

Für die Einrichtung benötigen Sie folgende drei Angaben:

  • E-Mail Adresse
  • Passwort
  • Posteingangsserver und Postausgangsserver

Relevante Informationen für bei uns gehostete Email-Adressen:

  • Posteingangsserver: xxx.sui-inter.net (xxx gemäss Logindatenblatt)
  • Postausgangsserver: xxx.sui-inter.net (xxx gemäss Logindatenblatt)
  • Postausgangsserver Port: 465
  • Postausgangsserver verwendet Verschlüsselung: SSL
  • Posteingangs- und Postausgangsserver müssen Authentifiziert werden (Benutzername/Passwort)
  • Relevant für IMAP: IMAP-Pfad-Präfix: INBOX

Einrichtungsschritte

Hinweis: diese Anleitung beschreibt nur den ungefähren Ablauf, die Bildschirme variieren je nach iOS Versionen sehr stark. Genauere Anleitungen finden Sie in der Apple-Hilfe Ihres iPhones. Sie können sich für die Einrichtung auch jederzeit an unseren Support wenden.

Unter dem Menü Einstellungen wählen Sie Mail, Kontakte, Kalender aus:

Tippen Sie zuunterst auf Account hinzufügen

Wählen Sie Andere aus

Klicken Sie auf Mail-Account hinzufügen

Tragen Sie Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Passwort ein

Wählen Sie ganz oben IMAP aus und geben Sie Ihre Benutzerangaben an. WICHTIG: Geben Sie bei "Server für Ausgehende E-Mails" und "Server für Eingehende E-Mails" den Hostname: "xxx.sui-inter.net" (xxx gemäss Logindatenblatt) ein.

Nachdem die Account-Informationen überprüft wurden wählen Sie Mail aus und tippen Sie auf Sichern

Wählen Sie in der Account-Übersicht den neu erstellten Account aus und klicken Sie auf Erweitert

Tragen Sie anschliessend noch den IMAP-Pfad-Präfix INBOX ein und aktivieren Sie (optional) die SSL-Verschlüsselung

Gehen Sie wieder zurück und drücken Sie unter Server für ausgehende E-Mails auf SMTP

Tippen Sie unter Primärer Server auf den Servername. Aktivieren Sie SSL verwenden und verwenden Sie als Server-Port 465. Setzen Sie als Identifizierung Passwort und geben Sie als Benutzername Ihre ganze E-Mail-Adresse sowie das dazugehörige Passwort ein.

E-Mail
E-Mail Einrichtung unter Android Mail

Für die Einrichtung benötigen Sie folgende drei Angaben:

  • E-Mail Adresse
  • Passwort
  • Posteingangsserver und Postausgangsserver

Relevante Informationen für bei uns gehostete Email-Adressen:

  • Posteingangsserver: xxx.sui-inter.net (xxx gemäss Logindatenblatt)
  • Postausgangsserver: xxx.sui-inter.net (xxx gemäss Logindatenblatt)
  • Postausgangsserver Port: 465
  • Postausgangsserver verwendet Verschlüsselung: SSL
  • Posteingangs- und Postausgangsserver müssen Authentifiziert werden (Benutzername/Passwort)
  • Relevant für IMAP: IMAP-Pfad-Präfix: INBOX

Einrichtungsschritte

Hinweis: diese Anleitung beschreibt nur den ungefähren Ablauf, die Bildschirme variieren je nach Android Versionen sehr stark. Genauere Anleitungen finden Sie in der Apple-Hilfe Ihres iPhones. Sie können sich für die Einrichtung auch jederzeit an unseren Support wenden.

Klicken Sie auf das E-Mail Symbol auf Ihrem Andoid Smartphone und tragen Sie Ihre E-Mail Adresse sowie das Passwort ein und drücken Sie auf Manuelles Einrichten:

Wählen Sie IMAP als Kontotyp aus

Geben Sie Ihre Benutzerangaben sowie die Einstellungen für den Posteingangsserver (POP/IMAP) an: Screenshot Beispiel weiter unten. WICHTIG: Geben Sie beim Posteingangsserver (POP/IMAP) und Postausgangsserver (SMTP) den Server "xxx.sui-inter.net" (xxx gemäss Logindatenblatt) an.


Geben Sie Ihre Benutzerangaben sowie die Einstellungen für den Postausgangsserver (SMTP) an.

Definieren Sie die Synchronisations-Einstellungen.

Ändern Sie, falls gewünscht, den Anzeigenamen welche bei anderen Benutzern als Absender angezeigt werden soll.

E-Mail
E-Mail Einstellungen POP und IMAP

E-Mail Server Angaben

  • Benutzername: E-Mail Adresse
  • Absenderadresse: E-Mail Adresse
  • Posteingangsserver: xxx.sui-inter.net (gemäss Einrichtungsbestätigung)
  • Postausgangsserver: xxx.sui-inter.net (gemäss Einrichtungsbestätigung)

Wichtig: Der Postausgangsserver SMTP erfordert eine Authentifizierung. Benutzername und Kennwort sind gleich wie beim Posteingangsserver. Als Postausgangsserver wird der SMTP Port 465 mit SSL Verschlüsselung verwendet.

Für den Posteingangsserver, verwenden Sie folgende Ports (in der Regel automatisch vergeben):

  • IMAP: Port 143
  • IMAP über SSL: Port 993 (verschlüsselt)
  • POP3: Port 110
  • POP3 über SSL: Port 995 (verschlüsselt)

Webmail: erreichen Sie in der Regel unter www.ihredomain.ch/webmail.

Anleitungen für die Einrichtung:

E-Mail
Outlook Internetsicherheitswarnung (Zertifikatsfehler)

Wenn nach der Einrichtung, oder nach dem Starten von Outlook folgende Meldung angezeigt wird, dann ist der Servername beim E-Mail-Konto nicht korrekt konfiguriert. Die Fehlermeldung sieht in etwa so aus:

Beheben lässt sich dies ab Outlook 2016 nur noch mit einem Kniff: nämlich, indem man den erweiterten Konto-Einrichtungsassistenten wieder aktiviert. Dies kann durch ausführen folgender Registry-Datei aktiviert werden (ZIP-Datei entpacken, danach die .reg Datei ausführen): Download REG Datei

Der nachfolgende Dialog erscheint und kann mit "Ja" bestätigt werden.

Nun können Sie im Outlook in die Datei -> Konteneinstellugnen wechseln, das Konto auswählen und dann auf "Ändern klicken":

Im sich öffnenden Dialog können Sie nun die erweiterten Einstellungen vornehmen. Geben Sie beim Posteingangsserver und Postausgangsserver den korrekten Servernamen an, welchen Sie von uns zwecks Einrichtung der Mail-Konten erhalten haben (z.B. xxx.sui-inter.net)

Klicken Sie auf "Weiter", dabei wird ein Test ausgeführt. Ist dieser erfolgreich, sollte anschliessend die Sicherheitsmeldung nicht mehr erscheinen.

Falls Probleme mit der Einrichtung auftreten, können Sie sich auch an unseren Support werden.

E-Mail
E-Mail Einrichtung unter Outlook 2019

Einrichten des Kontos

Beim erstmaligen Starten von Outlook erhalten Sie folgendes Fenster. Tragen Sie hier Ihre E-Mail Adresse ein und wählen Sie Erweiterte Optionen. Setzen Sie den Haken bei Ich möchte mein Konto manuell einrichten und klicken Sie anschliessend auf Verbinden. Falls Sie bereits ein E-Mail Account eingerichtet haben, erreichen Sie diesen Dialog auch über Datei, Kontoeinstellungen.

Wählen Sie IMAP aus.

Tragen Sie nun das E-Mail Passwort ein und klicken Sie auf "Verbinden":

Beim Verbinden könnte es sein, dass Ihnen eine Internetsicherheitswarnung angezeigt wird, welche Sie in diesem Schritt ignorieren können. Die Warnung kann über den erweiterten Modus von Outlook entfernt werden (Support-Artikel).

Einrichtung für korrekte Ordnerstruktur Anzeige

Wechseln Sie über Datei -> Kontoeinstellungen auf die Kontenübersicht und wählen Sie das eben erstelle E-Mailkonto an und klicken Sie auf "Ändern".

Erfassen Sie unter Stammordnerpfad die Angabe "INBOX" (siehe rot markiert).

E-Mail
Kontakte und Kalender im Team teilen
Wir haben ein Anliegen, unsere Outlook-Kontakte betreffend. Wir sind 4 MA und fänden es praktisch, wenn wir alle auf dieselben Kontakte im Outlook zurückgreifen könnten und wenn  Änderungen synchronisiert würden. Ist das möglich?

Mit den normalen E-Mail-Konten (POP/IMAP) geht dies nicht, über das IMAP-Konto können lediglich E-Mails untereinander synchronisiert werden.

Möglichkeit 1: Microsoft 365 (bequemste Methode)

Für das synchronisieren von Kalender und Kontakten, wären Mail-Konten von Microsoft-365 notwendig: Link Microsoft-365. In der Regel reicht das kleinste Angebot aus (Business Basic).

Möglichkeit 2: mit geteiltem Webmail

Eine weitere Möglichkeit wäre, sich ein Webmail-Konto zu teilen. Dabei verwenden alle Mitarbeiter das gleiche Konto (zum Beispiel info@....), und führen das Adressbuch online im Webmail. Diese Kontakte werden zwar nicht ins Outlook synchronisiert, aber es wäre die einfachste Form einer gemeinsamen Kontakte-Plattform.

Möglichkeit 3: Gemeinsam verwendeter Google Kalender

Hierfür würden Sie ein Google-Konto für Ihre Organisation eröffnen, und allen Mitarbeitern den Zugang zu diesem Konto geben. Über den Google Kalender können die Mitarbeiter dann einen neuen Kalender für sich eröffnen, und alle anderen Mitarbeiter haben auf diesen dann ebenfalls die vollen Zugriffsrechte.

Die einzelnen Kalender lassen sich dann auch ins Outlook integrieren mittels der "Teilen-Funktion" im Google Kalender. Die Ansicht im Outlook ist allerdings im Nur-Lese-Modus.

Möglichkeit 4: Listen mit Onedrive oder Dropbox

Falls Onedrive oder Dropbox im Einsatz ist, wäre es auch möglich, eine gemeinsam verwendete Excel-Datei einzurichten.

Tipps & Tricks
Export/Import Postfächer

Sie benötigen:

  • Zugang zu Ihrem alten Outlook Postfach
  • Eingerichtetes, neues Outlook Postfach

Bei der Outlook Import/Export Funktion werden alle postfachgespeicherten kopiert und können dann in ein anderes Postfach importiert werden. Am besten funktioniert dies mit Exchange- oder Business Mail Postfächern.

Export

  1. Klicken Sie im Outlook auf das Menü "Datei", und wählen Sie "Öffnen und Exportieren"
  2. Klicken Sie auf "Importieren/Exportieren" und wählen Sie den Eintrag "In Datei exportieren"
  3. Wählen Sie als Export-Format die Outlook Datendatei PST
  4. Wählen Sie nun das oberste Verzeichnis des zu exportierenden Postfaches an. In der Regel ist dieses Verzeichnis übereinstimmend mit dem Namen Ihres Postfaches. Darunter liegen dann alle Unterordner wie Kalender, Posteingang, Aufgaben, usw.
  5. Speichern Sie die Datei, indem Sie den Pfad angeben und auf "Fertigstellen" klicken. Der Export kann je nach Postfachgrösse viel Zeit in Anspruch nehmen.

Import

  1. Klicken Sie im Outlook auf das Menü "Datei", und wählen Sie "Öffnen und Exportieren"
  2. Klicken Sie auf "Importieren/Exportieren" und wählen Sie den Eintrag "Aus anderen Programmen oder Dateien importieren"
  3. Wählen Sie als Import-Format die Outlook Datendatei PST
  4. Wählen Sie den Speicherort der Datei aus (welche Sie unter "Export" gespeichert haben)
  5. Wählen Sie dann aus, in welches Postfach die Daten importiert werden sollen, und klicken Sie auf "Fertigstellen". Der Import kann je nach Postfachgrösse und Internetleitung viel Zeit in Anspruch nehmen. Dabei werden sämtliche Mails auf den Business Mail Server hochgeladen.

E-Mail
Umgang mit betrügerischen Phishing Mails

Immer häufiger sind E-Mails im Umlauf, bei welchen Betrüger die Absender-Email-Adresse fälschen. Ziel solcher Mails ist es, in Ihrem Namen Kollegen oder Mitarbeiter dazu zu bringen, etwas zu tun, was den Betrügern dann Zugriff auf den PC oder andere Konten geben kann. Bemerkt wird das in der Regel dann, wenn Kollegen bei Ihnen Rückfrage halten für ein ominöses Mail, welches sie in Ihrem Namen erhalten haben, Sie diese Nachricht aber nie gesendet haben.

Tun können Sie dagegen nichts: die Absenderadresse von E-Mails können auf vielfältige Weise verschleiert oder gefälscht werden. Sensibilisieren Sie hingegen Empfänger von solchen E-Mails, dass es sich hierbei um Fälschungen handelt. Sie erkennen solche Fälschungen an folgenden Merkmalen:

  • Die Absenderadresse entspricht oft nicht dem echten Absender (z.B. vorname.nachname@mircosoft.com anstelle microsoft.com)
  • Oft eine unpersönliche Ansprache wie zum Beispiel "Sehr geehrter Nutzer"
  • Anklickbare Links gehen oft auf eine nicht legitime Seite, was Sie an der Adresszeile erkennen
  • Oft wird in einer Betrugsmail eine Dringlichkeit vorgetäuscht
  • Betrugsmails fordern Sie oft auch auf, online eine Zahlung zu tätigen
  • Oft enthalten Phishing-Mails etliche Rechtschreib- und Grammatikfehler, oder sind in Fremdsprache verfasst
  • Immer wenn Sie auf einen Link klicken müssen und dabei nach Benutzername und Kennwort gefragt werden, ist dies verdächtig
  • Das E-Mail enthält ein Attachment für etwas, was man auch normal in der E-Mail hätte mitteilen können

Da solche Phishing Versuche sehr häufig vorkommen, bringt es auch nichts, all seine Kontakte hiervor zu warnen. Gute Antispam Filter erkennen zudem einen grossen Anteil solcher Betrugsmails und filtern diese aus. Generell liegt es in der Verantwortung des Empfängers, zu erkennen, dass die Mail nicht von Ihnen kam.

Tipps & Tricks
Unterschied zwischen POP und IMAP

POP3 und IMAP sind zwei verschiedenen Arten, um E-Mails über ein Mailprogramm empfangen zu können. Bei der Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse im Mailprogramm, müssen Sie auswählen, welches Protokoll Sie verwenden möchten.

POP3

Das POP3-Protokoll ist das Standardprotokoll für den E-Mail Empfang. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Mails von unserem Server herunter zu laden und sie danach zu löschen (automatisch) oder aber sie dort für eine bestimmte Zeit liegen zu lassen. Diese Einstellung muss je nach Mailprogramm explizit vorgenommen werden. In einigen Programmen sind 14 Tage voreingestellt, d.h. Mails älter als 14 Tage werden vom Server gelöscht. Es ist auch möglich, die Mails nie zu löschen auf dem Server. In dem Fall kommt es der Variante IMAP gleich, welche die Mails auch nie löscht. Grundsätzlich empfehlen wir, diese Einstellung genau zu überprüfen bei der Einrichtung, wenn Sie die Mails über POP3 abrufen möchten.

Die Mails werden in Ihrem Mailprogramm lokal auf dem Gerät gespeichert und belegen so, je nach Einstellung, keinen Speicherplatz auf dem Server. Auch ist es möglich, die Mails über mehrere Geräte abzurufen, aber nur, wenn die Option gesetzt ist, dass Mails erst nach einer bestimmten Anzahl Tagen (oder nie) gelöscht werden sollen. Ansonsten sind die Mails nur auf dem Gerät verfügbar, wo sie zuerst heruntergeladen wurden.

Die Verwendung von Webmail ist auch möglich. Aber auch hier gilt: Es werden Ihnen dort nur die (neuen) Mails angezeigt, welche Ihr Mailprogramm beim Herunterladen in der Mailbox nicht schon gelöscht hat.

IMAP

Das IMAP-Protokoll erlaubt es im Unterschied zu POP3, Nachrichten auf dem Server selbst zu lesen, zu speichern und zu ordnen. Damit sind Sie in Sachen Mail unabhängig von Ihrem Standort oder Ihrem Mailprogramm. Sie können also alle Mails über beliebig viele Geräte abrufen. IMAP wird auch dann empfohlen, wenn mehrere Benutzer auf den selben Email-Account zugreifen möchten; also zum Beispiel bei info@ Adressen, usw. Dabei bleiben die Mails auf dem Server gespeichert und belegen dort Speicherplatz. Wenn Sie zudem über Webmail immer den kompletten Mailbox Inhalt sehen möchten, ist die Verwendung von IMAP sinnvoll.

Unsere Empfehlung

Benötigen Sie eine Mailbox, die Sie auf mehreren Geräten abrufen wollen oder das von mehreren Benutzern geteilt wird, so empfehlen wir IMAP. Da hierbei die Mails auf unseren Servern abgespeichert sind, kümmern auch wir uns um die Datensicherung Ihrer Mails. Allerdings belegen die Mails auf dem Server Speicherplatz. Wenn sich viele Mails ansammeln, kann eine kostenpflichtige Erhöhung der Speicherplatz Limite nötig werden.

Möchten Sie Speicherplatz sparen und verwenden das Webmail nur gelegentlich, so kann die Variante POP3 gewählt werden. Bedenken Sie aber, dass wenn Sie die Mails auf dem Server löschen, um Speicherplatz zu sparen, wir bei Datenverlust keine Möglichkeit haben, diese wieder herzustellen. Und die Mails werden ausschliesslich bei Ihnen lokal auf dem jeweiligen Gerät gespeichert. Das heisst, es ist in dem Fall nicht möglich, die Mails auf mehreren Geräten abzurufen, sondern nur dort, wo sie zuerst heruntergeladen wurden.

Grundsätzlich empfehlen wir die Verwendung von IMAP der Einfachheit und Sicherheit halber. Hier müssen Sie sich keine Gedanken machen, ob das Mailprogramm richtig konfiguriert ist. Alle Mails sind immer und überall verfügbar (solange sie nicht manuell vom Benutzer gelöscht wurden). Die Verwendung von POP3 bedingt, dass die Option zur Löschung der Mails überdacht und exakt nach dem Wunsch und Gebrauch der Mailbox bei der Einrichtung angeben wird.

E-Mail
TYPO3 Powermail Empfängeradresse ändern

Finden Sie im TYPO3 Backend die Seite mit dem Powermail-Formular. Ändern Sie dort bei den Plugin-Einstellungen im Register "Empfänger" die Adresse:

CMS Systeme
E-Mail nicht erhalten: Fehlersuche

Beim E-Mail-Verkehr sind viele Systeme involviert, die fehleranfälligsten sind dabei die E-Mail-Programme beim Sender und Empfänger. In den seltensten Fällen sind die Mailserver selber die Problemquelle. Wenn eine E-Mail daher vermeintlich nicht ankommt, lohnt es sich, die Ursache erst beim Sender und Empfänger zu suchen. Erst wenn dort alles korrekt scheint, kann eine Rückverfolgung über die involvierten Provider veranlasst werden.

So gehen Sie vor, wenn Sie eine E-Mail vermeintlich nicht erhalten haben:

  • Webmail: prüfen Sie immer als erstes, ob die E-Mail in Ihrem Webmail Konto sichtbar ist. Wenn dies der Fall ist, so wurde Ihnen die E-Mail korrekt zugestellt. Dass Sie diese in Ihrem E-Mail-Programm oder auf Ihrem Mobiltelefon nicht sehen, liegt in diesen Fällen an einer Fehlfunktion der Software oder des Geräts, oder an einer fehlerhaften Konfiguration.
  • Spam-Ordner: manchmal kann es passieren, dass eine E-Mail im Spamordner landet. Prüfen Sie den Ordner "Spam" in Ihrem Webmail. Falls die Mail dort ersichtlich ist, können Sie diese in den Posteingang zurück schieben. Falls regelmässig Mails im Spamordner landen, können Sie die Spamfilter Eigenschaften in Ihrem Hosting Controlpanel anpassen, so dass der Spamfilter zum Beispiel weniger streng reagiert.
  • Junk-Email Ordner im Outlook: Das Outlook entscheidet aufgrund integrierter Regelwerke selber, ob eine E-Mail Junk ist. Prüfen Sie diesen Ordner, und ziehen Sie die E-Mail wieder in den Posteingang zurück. Damit dies nicht wieder geschieht, können Sie den Absender in Ihr Outlook-Adressbuch aufnehmen. Damit sollte die Mail in der Regel nicht mehr im Junk-Email Ordner landen.
  • Antivirus/Antispam Software: es gibt sehr viele Software, welche den Mailverkehr zusätzlich prüft. Oft führen diese Programme ein Protokoll vorgenommener Handlungen. Prüfen Sie diese Protokolle darauf hin, ob es Mails löscht. Im Zweifelsfalle empfehlen wir die Deaktivierung solcher Funktionen, da bereits serverseitig die Mails auf Viren und Spam untersucht werden.

Ursache nicht gefunden: Nachverfolgung beantragen

Sollten die oben stehenden Tipps nicht weiterhelfen, so melden Sie sich bitte per E-Mail bei unserem Helpdesk unter Angabe folgender Informationen der vermeintlich nicht zugestellten E-Mail (der Vorfall darf nicht länger als drei Tage zurückliegen):

  • Absenderadresse
  • Empfängeradresse
  • Datum und genaue Uhrzeit

Wir leiten diese Informationen an unseren Mailprovider weiter, welcher eine Nachverfolgung über alle involvierten Provider in die Wege leiten kann. In der Regel kann damit ein allfälliges Problem gut eingegrenzt werden.

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