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Browser-Cache leeren

Wenn du von uns aufgefordert wirst, deinen Browser-Cache zu leeren, so findest du Anleitungen hierzu untenstehend:

Chrome

  1. Öffne Chrome.
  2. Drücke die Tasten Strg + Umschalt + Entf (Windows) oder Cmd + Shift + Backspace (Mac).
  3. Wähle im Dropdown-Menü "Gesamter Zeitraum".
  4. Aktiviere das Kästchen "Bilder und Dateien im Cache".
  5. Klicke auf Daten löschen.

Firefox

  1. Öffne Firefox.
  2. Drücke die Tasten Strg + Umschalt + Entf (Windows) oder Cmd + Shift + Backspace (Mac).
  3. Wähle im Dropdown-Menü "Alles".
  4. Aktiviere das Kästchen "Zwischengespeicherte Webinhalte".
  5. Klicke auf Jetzt löschen.

Edge

  1. Öffne Microsoft Edge.
  2. Drücke die Tasten Strg + Umschalt + Entf (Windows) oder Cmd + Shift + Backspace (Mac).
  3. Wähle im Dropdown-Menü "Gesamte Zeit".
  4. Aktiviere das Kästchen "Zwischengespeicherte Bilder und Dateien".
  5. Klicke auf Jetzt löschen.

Safari

  1. Öffne Safari.
  2. Klicke im oberen Menü auf Safari > Einstellungen (oder Einstellungen... unter macOS Sonoma und neuer).
  3. Gehe zum Tab Erweitert und aktiviere unten "Menü 'Entwickler' in der Menüleiste anzeigen".
  4. Schließe das Einstellungsfenster.
  5. Klicke jetzt in der Menüleiste auf Entwickler > Cache-Speicher leeren.
Einrichtung Seafile Cloud Drive

Mit Cloud Drive bietet INSOR eine Cloudlösung für die zentrale Speicherung von Dateien an, welche anschliessend auf verschiedene Geräten synchronisiert und mit anderen Personen oder auch öffentlich geteilt werden können. Cloud Drive basiert auf der Software Seafile (siehe https://www.seafile.com/en/home/).

Schnell-Anleitung Installation:

  1. Desktop-Drive-Client hier herunterladen: https://www.seafile.com/en/download/
  2. Installation starten, danach Server, Benutzername und Passwort eingeben
  3. Die Synchronisation startet und nach Abschluss zeigt sich der Ordner auf dem PC/Mac

Handbuch

Download Handbuch als PDF-Datei

Metanet File Drive Nachfolgelösung (2024)

Das beliebte Metanet File Drive Produkt wurde leider Ende 2022 abgelöst. Der Grund lag darin, dass das zugrunde liegende Produkt Seafile einen Architekturwechsel vollzogen hat, und man die File-Drive-Installationen alle hätte auf eine neue Technologie updaten müssen. Da dies nicht das Kerngeschäft von Metanet war, haben sie beschlossen, das Produkt nicht mehr weiter zu führen.

Bestehende Metanet File Drive Kunden sind zum Glück (noch) nicht davon betroffen, dass sie sich eine neue Lösung suchen müssen. Dennoch ist es ein Produkt, welches mittelfristig wohl eingestellt wird.

Wir empfehlen unseren Kunden, also frühzeitig auf die Nachfolgelösung zu wechseln: so kann man dies in aller Ruhe tun und nicht unter Druck, wenn es dann so weit sein wird.

Nachfolger vom Metanet File Drive

Hierfür gibt es die Nachfolgelösung "Cloud Drive", welches man ebenfalls bei uns beziehen kann und punkto Kosten in gleichen Rahmen wie die Pro-Lösung von File Drive liegt. Jedoch ist die Cloud-Drive-Lösung einiges mächtiger; nachfolgend findest du eine Liste der wichtigsten Unterschiede:

Wichtigste Unterschiede

Hier sind die wichtigsten Unterschiede zwischen dem alten File Drive (Seafile) und dem neuen Cloud Drive:

File Drive Cloud Drive
Zukunftssicherheit Wird bald eingestellt, kein Support Aktive Entwicklung und langfristiger Support
Dateiorganisation Ordnerbasiert, einfache Struktur Ordnerbasiert mit zusätzlichen Funktionen
Synchronisation Schnelle Synchronisation durch "Delta Sync" Schnelle Synchronisation, ebenfalls mit "Delta Sync"
Teilen von Dateien Einfaches Teilen von Dateien und Ordnern Umfangreichere Optionen zum Teilen, z.B. mit Passwortschutz und Ablaufdatum
Externe Zugriffsrechte Eingeschränkte Kontrolle über externe Zugriffe Genauste Steuerung der Zugriffsrechte für externe Nutzer
Integration von Drittanwendungen Sehr begrenzt Umfangreiche Integration von Drittanwendungen wie Office-Apps und Kalender
Mobile App Funktional, aber einfach gehalten Umfangreiche App mit vielen Funktionen
Sicherheitsfunktionen Grundlegende Sicherheit Erweiterte Sicherheitsfunktionen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung Verschlüsselung
Speicherplatzverwaltung Grundlegende Quotenverwaltung Detaillierte Kontrolle pro Nutzer und Gruppe
Backup und Wiederherstellung Einfache Backups, jedoch eingeschränkt Umfangreiche Backup- und Wiederherstellungsoptionen mit Versionierung von Dateien

Nächste Schritte

Wenn du proaktiv und frühzeitig von File Drive auf Cloud Drive umsteigen möchtest, so melde dich bei uns. Wir bieten einen spezialisierten Migrationsservice an, mit welchem die Daten ohne Mühe übertragen werden können.

Social Media Icons für die Webseite

Hier findest du alle Social-Media-Icons, welche du für deine Webseite verwenden kannst.

Wir empfehlen, die Icons sicher im Footer (Fusszeile) zu verlinken - aber du kannst diese natürlich frei dort verwenden, wo du diese brauchst.

Empfehlenswert ist die Verwendung des SVG-Formats, da dieses bei jeder Grösse immer scharf ist.

Die Downloaddatei enthält:

  • Alle Original-Logos im Pixelformat (PNG)
  • Alle Original-Logos im Vektorformat (SVG)
  • Alle Logos auf eckigem Hintergrund im Pixelformat (PNG)
  • Alle Logos auf eckigem Hintergrund im Vektorformat (SVG)

Hier findest du die ZIP-Datei mit allen Logos zum Download: Social-Media Icon Pack

Sichere E-Mails mit externen Behörden (Schweiz)

Ausgangslage

In der heutigen Zeit ist der Schutz sensibler Daten von grösster Bedeutung, insbesondere wenn es um die Kommunikation zwischen deinem Unternehmen und externen Behörden geht. Die Behörden verwenden oft spezielle E-Mail-Dienste wie IncaMail, um die Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten während des Transfers zu gewährleisten. Dabei fordern sie oft eine spezielle Art von E-Mail-Adresse von den Empfängern an, um sowohl den Datenschutz zu wahren als auch die Effizienz des Arbeitsablaufs zu garantieren. In diesem Zusammenhang werden Unternehmen häufig gebeten, eine spezielle E-Mail-Adresse zur Verfügung zu stellen:

"Die Zustellung unserer Unterlagen erfolgt aus Datenschutzgründen per IncaMail. Wir benötigen von Ihnen die Bekanntgabe einer E-mail-Adresse, welche aufgrund der Sensibilität der Daten einen eingeschränkten, die Bearbeitung jedoch personenunabhängig sichernden Empfängerkreis hat."

Was sich hinter dieser umständlich formulierten Klausel verbirgt, erklären wir euch wie folgt:

Erklärung

Um dieser Anforderung gerecht zu werden, solltest du eine E-Mail-Adresse erstellen, die die folgenden Eigenschaften aufweist:

  • Eingeschränkter Zugang: Die E-Mail-Adresse sollte so konfiguriert sein, dass nur eine begrenzte Anzahl von Mitarbeitern Zugriff darauf hat. Dies dient dazu, die Menge der Personen, die Zugang zu den sensiblen Daten haben, zu begrenzen, und somit die Sicherheit und den Datenschutz zu erhöhen.
  • Personenunabhängige Bearbeitung: Obwohl der Zugriff auf die E-Mail-Adresse eingeschränkt sein sollte, ist es wichtig, dass die Bearbeitung der darin enthaltenen Informationen nicht von einer einzigen Person abhängig ist. Dies könnte erreicht werden, indem mehrere vertrauenswürdige Mitarbeiter Zugriff auf die E-Mail-Adresse haben, um die Kontinuität der Bearbeitung zu gewährleisten, selbst wenn einer von ihnen abwesend oder nicht verfügbar ist.

Schritte zur Implementierung der Lösung

Mit einer bei INSOR gehosteten E-Mail-Adresse erfüllst du bereits alle technischen Voraussetzungen für einen sicheren E-Mail Verkehr. Organisatorisch musst du aber vermutlich einige Dinge tun:

  1. Erstellen einer neuen E-Mail-Adresse: Richte eine neue E-Mail-Adresse ein, die speziell für die Kommunikation mit der Behörde verwendet wird.
  2. Berechtigungen festlegen: Lege eine Gruppe von Mitarbeitern fest, die Zugriff auf diese E-Mail-Adresse haben werden. Diese Mitarbeiter sollten sorgfältig ausgewählt werden, um die Vertraulichkeit der Daten zu wahren.
  3. Schulung und Bewusstsein: Schule die ausgewählten Mitarbeiter in Bezug auf die Wichtigkeit des Datenschutzes und die spezifischen Anforderungen, die mit der Bearbeitung sensibler Informationen verbunden sind.
  4. Monitoring und Wartung: Stelle sicher, dass die Nutzung der E-Mail-Adresse regelmässig überwacht wird, um eventuelle Missbräuche zu verhindern und die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien zu gewährleisten.

RustDesk Fernwartung mit MacOS

Um die Fernwartung mit RustDesk zu ermöglichen, müssen einige Einstellungen am Mac vorgenommen werden.

1. Dein MacOS Betriebssystem auf die neuste Version aktualisieren. Oben links in der Menuliste auf auf das Apple Symbol klicken, Systemeinstellungen wählen, Allgemein klicken, Softwareupdate wählen, falls nötig Update durchführen.

2. RustDesk App unter https://rustdesk.com/download herunterladen und installieren.

3. Programm RustDesk öffnen, dann auf den Button Konfigurieren klicken.

4. "Systemeinstellungen öffnen" klicken



5. Auf Datenschutz & Sicherheit und anschliessend auf Bildschirmaufnahme & Systemaudio klicken

6. Bildschirm und Audio für RustDesk aktivieren

7. "Beenden & erneut öffnen" klicken

RustDesk wird beendet und neu gestartet, dein Mac ist nun bereit für die Fernwartung.

Erlaubte Newsletter Versand Empfänger (Schweiz)

Wir werden häufig im Rahmen unseres Support im Onlinemarketing gefragt, an wen man ein Newsletter denn senden dürfe - insbesondere ob man öffentlich verfügbare E-Mail-Adressen z.B. aus dem Web verwenden darf.

Auch wenn Adressen öffentlich verfügbar sind, bedeutet das nicht, dass man diese einfach kopieren und für einen Versand verwenden darf. Das betrifft ganz generell alle fernmeldetechnischen Kommunikationskanäle, also nicht nur E-Mail, sondern aus SMS und Telefonanrufe. Regeln tut dies Art. 3 des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb. Literal o beschreibt dies wie folgt:

«Unlauter handelt insbesondere, wer […]es dabei unterlässt, vorher die Einwilligung der Kunden einzuholen»

Eine Ausnahme gibt es, und zwar wenn bereits eine Geschäftsbeziehung besteht:

«Wer beim Verkauf von […] Leistungen Kontaktinformationen von Kunden erhält […],handelt nicht unlauter»

Der springende Punkt ist also, ob diese Empfänger jemals schon mit der eigenen Organisation zu tun hatten, ODER eine Einwilligung gegeben haben. Eines von beidem muss zutreffen, das Gesetz ist hier recht klar.

Was ist also erlaubt (Beispiele)

  • Versand an Personen, die Ihre Einwilligung gegeben haben, und es einen direkten Zusammenhang mit einem angeforderten Inhalt gibt
  • Versand an eigene Kunden, die auch in einer Geschäftsbeziehung stehen
  • Versand an Mitglieder des eigenen Vereines oder Verbands
  • ...

Was ist nicht erlaubt (Beispiele)?

  • Versand an Adressen, die man im Internet gefunden hat
  • Versand an Adressen eines Vereins, wo man selber Mitglied ist
  • Versand an Adressen einer Tochtergesellschaft, sofern keine Einwilligung vorliegt
  • Versand von einem Dachverband aus, an Adressen von Teilverbänden, sofern keine Einwilligung vorliegt
  • Versand an eingewilligten Adressen, aber in einem völlig anderem Zusammenhang (z.B. komplett andere Dienstleistung, usw.)
  • ...
Umstellung auf Google Analytics 4

Falls du Google Universal Analytics im Einsatz hast, solltest du baldmöglichst auf die neue Version 4 umsteigen. Unserer Erfahrung nach hat es sich gezeigt, dass es sich lohnt, die Übergangszeit bis zur Abschaltung im Juli 2023 zu nutzen, um die Version 3 und 4 parallel laufen zu lassen. So kannst du dann ab Juli, wenn in die Version 3 keine Daten mehr einfliessen, trotzdem mit der Version 4 bereits schon Vorjahresvergleiche machen.

Umstellung Schritt für Schritt

  • Einloggen in dein Google Analytics Konto
  • Neue Google Analytics 4 Property erstellen (z.B. "Webseite-Daten www.example.ch GA4")
  • Einen neuen Datem-Stream erstellen (Anweisungen folgen)
  • Die Datenerfassung aktivieren (Anweisungen folgen)
  • Tracking-Code abrufen und auf Webseite hinterlegen (oder mit Google Tag Manager arbeiten)
  • Nicht vergessen: falls andere Nutzer auf die Statistik Zugriff haben müssen, diese erneut hinzufügen

Erweitertes Tracking

Weitere Hilfe benötigt?

Wenn du möchtest, kannst du auch unseren Support für die Migration beauftragen. Melde dich einfach via unserem Helpdesk.

Bessere Auffindbarkeit in Suchmaschinen
Unsere Organisation erscheint beim Suchbegriff «Kinderbetreuung ( + die entsprechende Vertragsgemeinde») auf Goggle (und z.B. Startpage) nicht. Wie kann man das ändern?

Unsere Antwort:

Das ist immer ein bisschen ein ausprobieren.  Nehmen wir als Beispiel diese Seite hier:

1. Treffendere Überschriften

Die Überschrift sollte wenn möglich die Stichworte, unter welchen man gefunden werden möchte, beinhalten. Hier wäre eine bessere Überschrift also "Kinderbetreuung in Amriswil".

2. Suchmaschinen-SEO-Titel setzen

In TYPO3 gibt es die Möglichkeit, den Suchmaschinen-SEO-Titel extra bestücken: in den Seiteneigenschaften findet man das Register "SEO", und da würde «Kinderbetreuung in Amriswil, Tagesfamilien» besser passen:

3. Ausführlichere Inhalte

Zwischen der Überschrift und dem ersten Block würden wir etwas mehr Text platzieren, 3-4 Zeilen. Gedanke dazu: wenn jemand dann tatsächlich über die Suchmaschine hier landet, wird er so noch nicht wirklich wissen, was das für ein Angebot ist. Das muss man bei der Optimierung immer auch bedenken. Ein solcher Text könnte z.B. sein: «Möchten Sie Ihr Kind in Amriswil durch eine Tagesfamilie betreuen lassen? Dies stellt die Alternative zur Kita Kinderbetreuung dar. Als von der Gemeinde Amriswil anerkannte Institution dürfen wir die Vermittlung von Tagesfamilien durchführen und die Kinderbetreuung für Sie organisieren.» … usw.

Man erkennt hier leicht, dass die wichtigen Suchbegriffe im Text eingeflochten sind. Das ist wichtig, damit Suchmaschinen die Seite auch richtig verschlagworten können.

4. Backlinks einholen

Hole dir Links von den Gemeinde-Webseiten. Wenn ihr mit Amriswil eine Leistungsvereinbarung habt, sollte die Gemeinde auf eure Homepage, und zwar direkt auf die Unterseite für Amriswil, verlinken. Idealerweise sollte der Link bei der Gemeinde dann «Tagesfamilien Kinderbetreuung Amriswil» lauten – oder etwas ähnliches, wo die wichtigen Stichworte im Linktext drin sind.

Wie weiter?

Wenn du diese vier Schritte befolgst, wird das sicherlich was bringen. Eine Garantie für Platz 1 ist es aber nie. Wenn du magst, kannst du gerne auch unseren SEO Basics Kurs besuchen, da lernst du weitere Tools und Tricks kennen. Wenn du weitere Hilfe benötigst, können wir uns deine Webseite gerne genauer anschauen und dir weitere Tipps mitteilen.

TYPO3 7.6.32, RTE Editor funktioniert nicht

Es zeigt sich dabei folgendes Bild, und der Editor lädt nicht ("Der Editor wird geladen. Bitte warten..."):

Oder es zeigt sich nach dem Laden folgende Fehlermeldung ("!DOCTYPE html PUBLIC"):

Ursache

Die eingesetzte TYPO3 Version 7.6.32 respektive 6.2.31 ist End-of-Life und erhält keine Updates mehr. Mit neueren Browsern funktioniert der Editor nun nicht mehr.

Lösung

Wir haben ein Patch für den RTE Editor entwickelt, so dass das Bearbeiten mit der Version 7.6.32 wieder funktioniert. Der Patch kommt in Form einer Extension, die du auf TYPO3 7.6.32 installieren kannst. Der Patch ist nicht öffentlich: kontaktiere uns, falls du den Patch auf deiner TYPO3-Installation benötigst.

Weitere Optionen:

  • Mach das Update deines Browsers rückgängig (nicht empfohlen)
  • Verwende den Browser Firefox, mit diesem funktioniert das Bearbeiten derzeit noch (Stand 17.06.2021)
  • Plane ein Upgrade deiner TYPO3 Installation auf eine der neueren Versionen ein (empfohlen)
E-Mail Senden/Empfangen Problemlösungen
Es besteht ein generelles Problem mit meinem E-Mail-Konto
  • Prüfe als erstes immer, ob das Problem auch im Webmail besteht (https://webmail.deinedomain.ch). Wenn ja, ist es ein serverseitiges Problem und du kontaktierst am besten unseren Support. Wenn nein, ist es ein Problem mit deinem Mail-Programm.
  • Prüfe das Konto von einem anderen PC/Handy aus. Wenn es dort geht, dann ist es ein Problem mit deinem Gerät, und den Fehler musst du dort weiter suchen. Falls es dort auch nicht geht, könnte es ein generelles Problem des Mail-Programmes sein. In dem Falle: versuche es mit einem anderen Mail-Programm oder kontaktiere den Hersteller des Mailprogramms.
Ich kann keine E-Mails senden oder empfangen
  • Falls es bis jetzt funktioniert hat und dann plötzlich nicht mehr, dann lies unten "Ich kann mein E-Mail-Konto nicht einrichten" weiter.
  • Falls der Versand und Empfang nach der Einrichtung nicht funktioniert: prüfe, ob die Posteingangs- und Postausgangsserver Einstellungen (vor allem die Ports, SSL, usw.) korrekt eingerichtet sind (die korrekten Einstellungen findest du hier). Dies ist die hauptsächliche Fehlerquelle.
Ich kann mein E-Mail-Konto nicht einrichten
  • Prüfe dein Antiviren Programm: diverse Programme hängen sich in die Kette zwischen E-Mail-Programm und E-Mail-Server. In der Praxis erleben wir oft, dass Antiviren-Programme sich aufhängen können und dann den Versand oder Empfang blockieren. Am besten deaktivierst du kurz die Mail-Scan-Funktion deines Antiviren-Programmes und versuchst es nochmals.
  • Eigene Antispam-Programme: auch diese können ungefragt Mails blockieren. Auch hier: Antispam Programm deaktivieren und neu versuchen.
  • Fremdinstallierte Addins im Mail-Programm, usw.: Diverse Mailprogramme kannst du im sogenannten Safe-Mode aufstarten - bei Outlook zum Beispiel über Windows-R und "outlook.exe /safe". Versuche nun den Versand/Empfang nochmals. Wenn es damit funktioniert, kannst du die Addins einzeln wieder aktivieren, bis du das fehlerhafte Tool gefunden hast.
Ich habe eine E-Mail nicht erhalten
Ich habe eine E-Mail gesendet, doch der andere hat sie nicht erhalten
Ich erhalte die Fehlermeldung: "554 5.7.1 Service unavailable; Client host xyz.ch blocked using ..."
Jemand der mir schreiben will, erhält die Fehlermeldung (oder ähnlich): "falkenstein4.sui-inter.net hat diesen Fehler ausgegeben: Service unavailable; Client host [123.123.123.123] blocked using truncate.gbudb.net; http://www.gbudb.com/truncate/"
  • Der Sender verwendet eine IP-Adresse (Internet-Anschluss), der global auf Antispam-Listen gelandet ist. Der Sender muss entweder mit seinem Provider das Problem lösen, oder für die eigene IP-Adresse ein White-Listing beantragen.
  • Mails von diesem Absender kommen übrigens dann bei sehr vielen Providern nicht an. Die meisten Provider unterdrücken eine Fehlermeldung und weisen die Nachricht still ab. Unsere Mailserver hingegen geben eine Fehlermeldung zurück, so dass der Sender das Problem analysieren und beheben kann.
Meine Mails landen beim Empfänger im Spam
  • Prüfen Sie, ob für Ihre Domain ein SPF-Eintrag existiert: https://mxtoolbox.com/spf.aspx. Geben Sie dort Ihre Domain ein (z.B. beispiel.ch, ohne www). Wenn eine grüne Meldung erscheint, ist alles OK. Andernfalls kontaktieren Sie bitte unseren Support, damit wir die Einstellungen prüfen können.
  • Falls Sie häufig mit dem Empfänger mailen, so bitten Sie ihn darum, seine Spamfilter-Einstellungen zu prüfen oder Ihre Absenderadresse in die Whitelist aufzunehmen. Anleitungen hierfür finden Sie hier:
    - Gmail: Link zur Anleitung
    - GMX: Link zur Anleitung
    - Hotmail / Outlook.com: Link zur Anleitung
  • Versuchen Sie, die Nachricht ohne Ihre E-Mail-Signatur zu senden um zu schauen, ob die Mail beim Empfänger immer noch im Spam landet. Unsere Erfahrung zeigt, dass häufig E-Mail-Signaturen fälschlicherweise Spam-Erkennungen auslösen.
  • Massenversand von Ihrer Adresse aus: versenden Sie Newsletter von Ihrer Adresse aus? In diesem Falle achten Sie darauf, dass die Empfänger ihr Einverständnis hierfür gegeben haben, und Sie von der Adresse aus nicht mehr als 250 E-Mails pro Stunde versenden.

E-Mail Einrichtung unter Mac Mail

Für die Einrichtung benötigst du folgende Angaben:

  • E-Mail Adresse
  • Passwort
  • Posteingangsserver und Postausgangsserver

Hinweis: diese Anleitung beschreibt nur den ungefähren Ablauf, die Bildschirme variieren je nach MacOS Version.
Infos zu älteren Versionen findest du auch unter https://support.apple.com/de-ch/guide/mail/mail35803/mac
Für zusätzliche Hilfe kannst du dich gerne immer auch an unseren Support wenden.

Einrichtungsschritte

Öffne in der Menüliste unter Mail die Einstellungen

Klicke unten Links auf das "+" Zeichen

Wähle "Anderer Mail-Account...", dann auf Fortfahren klicken

Gebe deinen Namen, deine E-Mail-Adresse und dein Passwort ein, dann auf Anmelden klicken

Gebe deine Benutzerangaben gemäss unserer Einrichtungsbestätigung ein:
- E-Mailadresse: E-Mailadresse
- Benutzername: E-Mailadresse (nicht Automatisch!)
- Passwort: Passwort
- Accounttyp: IMAP
- Server für eintreffende Mails: xxx.sui-inter.net
- Server für ausgehende Mails: xxx.sui-inter.net

Bestätige die Einrichtung für E-Mail (bei Bedarf auch für Notizen), dann auf Fertig klicken

Der neue E-Mailaccount steht nun zur Verfügung.

Teste den Posteingang und Postausgang durch Senden und Empfangen von E-Mails.

Bei weiteren Fragen steht unser Support gerne zur Verfügung.

E-Mail Einrichtung unter IPhone Mail

Für die Einrichtung benötigen Sie folgende drei Angaben:

  • E-Mail Adresse
  • Passwort
  • Posteingangsserver und Postausgangsserver

Relevante Informationen für bei uns gehostete Email-Adressen:

  • Posteingangsserver: xxx.sui-inter.net (xxx gemäss Logindatenblatt)
  • Postausgangsserver: xxx.sui-inter.net (xxx gemäss Logindatenblatt)
  • Postausgangsserver Port: 465
  • Postausgangsserver verwendet Verschlüsselung: SSL
  • Posteingangs- und Postausgangsserver müssen Authentifiziert werden (Benutzername/Passwort)
  • Relevant für IMAP: IMAP-Pfad-Präfix: INBOX

Einrichtungsschritte

Hinweis: diese Anleitung beschreibt nur den ungefähren Ablauf, die Bildschirme variieren je nach iOS Versionen sehr stark. Genauere Anleitungen finden Sie in der Apple-Hilfe Ihres iPhones. Sie können sich für die Einrichtung auch jederzeit an unseren Support wenden.

Unter dem Menü Einstellungen wählen Sie Mail, Kontakte, Kalender aus:

Tippen Sie zuunterst auf Account hinzufügen

Wählen Sie Andere aus

Klicken Sie auf Mail-Account hinzufügen

Tragen Sie Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Passwort ein

Wählen Sie ganz oben IMAP aus und geben Sie Ihre Benutzerangaben an. WICHTIG: Geben Sie bei "Server für Ausgehende E-Mails" und "Server für Eingehende E-Mails" den Hostname: "xxx.sui-inter.net" (xxx gemäss Logindatenblatt) ein.

Nachdem die Account-Informationen überprüft wurden wählen Sie Mail aus und tippen Sie auf Sichern

Wählen Sie in der Account-Übersicht den neu erstellten Account aus und klicken Sie auf Erweitert

Tragen Sie anschliessend noch den IMAP-Pfad-Präfix INBOX ein und aktivieren Sie (optional) die SSL-Verschlüsselung

Gehen Sie wieder zurück und drücken Sie unter Server für ausgehende E-Mails auf SMTP

Tippen Sie unter Primärer Server auf den Servername. Aktivieren Sie SSL verwenden und verwenden Sie als Server-Port 465. Setzen Sie als Identifizierung Passwort und geben Sie als Benutzername Ihre ganze E-Mail-Adresse sowie das dazugehörige Passwort ein.

E-Mail Einrichtung unter Android Mail

Für die Einrichtung benötigen Sie folgende drei Angaben:

  • E-Mail Adresse
  • Passwort
  • Posteingangsserver und Postausgangsserver

Relevante Informationen für bei uns gehostete Email-Adressen:

  • Posteingangsserver: xxx.sui-inter.net (xxx gemäss Logindatenblatt)
  • Postausgangsserver: xxx.sui-inter.net (xxx gemäss Logindatenblatt)
  • Postausgangsserver Port: 465
  • Postausgangsserver verwendet Verschlüsselung: SSL
  • Posteingangs- und Postausgangsserver müssen Authentifiziert werden (Benutzername/Passwort)
  • Relevant für IMAP: IMAP-Pfad-Präfix: INBOX

Einrichtungsschritte

Hinweis: diese Anleitung beschreibt nur den ungefähren Ablauf, die Bildschirme variieren je nach Android Versionen sehr stark. Genauere Anleitungen finden Sie in der Apple-Hilfe Ihres iPhones. Sie können sich für die Einrichtung auch jederzeit an unseren Support wenden.

Klicken Sie auf das E-Mail Symbol auf Ihrem Andoid Smartphone und tragen Sie Ihre E-Mail Adresse sowie das Passwort ein und drücken Sie auf Manuelles Einrichten:

Wählen Sie IMAP als Kontotyp aus

Geben Sie Ihre Benutzerangaben sowie die Einstellungen für den Posteingangsserver (POP/IMAP) an: Screenshot Beispiel weiter unten. WICHTIG: Geben Sie beim Posteingangsserver (POP/IMAP) und Postausgangsserver (SMTP) den Server "xxx.sui-inter.net" (xxx gemäss Logindatenblatt) an.


Geben Sie Ihre Benutzerangaben sowie die Einstellungen für den Postausgangsserver (SMTP) an.

Definieren Sie die Synchronisations-Einstellungen.

Ändern Sie, falls gewünscht, den Anzeigenamen welche bei anderen Benutzern als Absender angezeigt werden soll.

E-Mail Einstellungen POP und IMAP

E-Mail Server Angaben

  • Benutzername: E-Mail Adresse
  • Absenderadresse: E-Mail Adresse
  • Posteingangsserver: xxx.sui-inter.net (gemäss Einrichtungsbestätigung)
  • Postausgangsserver: xxx.sui-inter.net (gemäss Einrichtungsbestätigung)

Wichtig: Der Postausgangsserver SMTP erfordert eine Authentifizierung. Benutzername und Kennwort sind gleich wie beim Posteingangsserver. Als Postausgangsserver wird der SMTP Port 465 mit SSL Verschlüsselung verwendet.

Für den Posteingangsserver, verwenden Sie folgende Ports (in der Regel automatisch vergeben):

  • IMAP: Port 143
  • IMAP über SSL: Port 993 (verschlüsselt)
  • POP3: Port 110
  • POP3 über SSL: Port 995 (verschlüsselt)

Webmail: erreichen Sie in der Regel unter www.ihredomain.ch/webmail.

Anleitungen für die Einrichtung:

Outlook Internetsicherheitswarnung (Zertifikatsfehler)

Wenn nach der Einrichtung, oder nach dem Starten von Outlook folgende Meldung angezeigt wird, dann ist der Servername beim E-Mail-Konto nicht korrekt konfiguriert. Die Fehlermeldung sieht in etwa so aus:

Beheben lässt sich dies ab Outlook 2016 nur noch mit einem Kniff: nämlich, indem man den erweiterten Konto-Einrichtungsassistenten wieder aktiviert. Dies kann durch ausführen folgender Registry-Datei aktiviert werden (ZIP-Datei entpacken, danach die .reg Datei ausführen): Download REG Datei

Der nachfolgende Dialog erscheint und kann mit "Ja" bestätigt werden.

Nun können Sie im Outlook in die Datei -> Konteneinstellugnen wechseln, das Konto auswählen und dann auf "Ändern klicken":

Im sich öffnenden Dialog können Sie nun die erweiterten Einstellungen vornehmen. Geben Sie beim Posteingangsserver und Postausgangsserver den korrekten Servernamen an, welchen Sie von uns zwecks Einrichtung der Mail-Konten erhalten haben (z.B. xxx.sui-inter.net)

Klicken Sie auf "Weiter", dabei wird ein Test ausgeführt. Ist dieser erfolgreich, sollte anschliessend die Sicherheitsmeldung nicht mehr erscheinen.

Falls Probleme mit der Einrichtung auftreten, können Sie sich auch an unseren Support werden.

E-Mail Einrichtung unter Outlook 2019

Einrichten des Kontos

Beim erstmaligen Starten von Outlook erhalten Sie folgendes Fenster. Tragen Sie hier Ihre E-Mail Adresse ein und wählen Sie Erweiterte Optionen. Setzen Sie den Haken bei Ich möchte mein Konto manuell einrichten und klicken Sie anschliessend auf Verbinden. Falls Sie bereits ein E-Mail Account eingerichtet haben, erreichen Sie diesen Dialog auch über Datei, Kontoeinstellungen.

Wählen Sie IMAP aus.

Tragen Sie nun das E-Mail Passwort ein und klicken Sie auf "Verbinden":

Beim Verbinden könnte es sein, dass Ihnen eine Internetsicherheitswarnung angezeigt wird, welche Sie in diesem Schritt ignorieren können. Die Warnung kann über den erweiterten Modus von Outlook entfernt werden (Support-Artikel).

Einrichtung für korrekte Ordnerstruktur Anzeige

Wechseln Sie über Datei -> Kontoeinstellungen auf die Kontenübersicht und wählen Sie das eben erstelle E-Mailkonto an und klicken Sie auf "Ändern".

Erfassen Sie unter Stammordnerpfad die Angabe "INBOX" (siehe rot markiert).

Kontakte und Kalender im Team teilen
Wir haben ein Anliegen, unsere Outlook-Kontakte betreffend. Wir sind 4 MA und fänden es praktisch, wenn wir alle auf dieselben Kontakte im Outlook zurückgreifen könnten und wenn  Änderungen synchronisiert würden. Ist das möglich?

Mit den normalen E-Mail-Konten (POP/IMAP) geht dies nicht, über das IMAP-Konto können lediglich E-Mails untereinander synchronisiert werden.

Möglichkeit 1: Microsoft 365 (bequemste Methode)

Für das synchronisieren von Kalender und Kontakten, wären Mail-Konten von Microsoft-365 notwendig: Link Microsoft-365. In der Regel reicht das kleinste Angebot aus (Business Basic).

Möglichkeit 2: mit geteiltem Webmail

Eine weitere Möglichkeit wäre, sich ein Webmail-Konto zu teilen. Dabei verwenden alle Mitarbeiter das gleiche Konto (zum Beispiel info@....), und führen das Adressbuch online im Webmail. Diese Kontakte werden zwar nicht ins Outlook synchronisiert, aber es wäre die einfachste Form einer gemeinsamen Kontakte-Plattform.

Möglichkeit 3: Gemeinsam verwendeter Google Kalender

Hierfür würden Sie ein Google-Konto für Ihre Organisation eröffnen, und allen Mitarbeitern den Zugang zu diesem Konto geben. Über den Google Kalender können die Mitarbeiter dann einen neuen Kalender für sich eröffnen, und alle anderen Mitarbeiter haben auf diesen dann ebenfalls die vollen Zugriffsrechte.

Die einzelnen Kalender lassen sich dann auch ins Outlook integrieren mittels der "Teilen-Funktion" im Google Kalender. Die Ansicht im Outlook ist allerdings im Nur-Lese-Modus.

Möglichkeit 4: Listen mit Onedrive oder Dropbox

Falls Onedrive oder Dropbox im Einsatz ist, wäre es auch möglich, eine gemeinsam verwendete Excel-Datei einzurichten.

Abwesenheitsmeldung einrichten

Über Ihr Webmail können Sie eine Abwesenheitsmeldung einrichten, die an einem bestimmten Datum automatisch eingeschaltet, und an einem Enddatum wieder abgeschaltet wird.

Melden Sie sich im Webmail an (z.B. www.ihredomain.ch/webmail, oder falls das nicht funktioniert, unter webmail.insor.ch) und wählen Sie links im Menü "Einstellungen" -> "Filter" und klicken dann rechts auf "Erstellen":

Definieren Sie nun die Regel mit einem Namen Ihrer Wahl und der Aktion "Mit Nachricht antworten". Sie können den Zeitraum wie im Beispiel unten einschränken, oder auch einfach für alle Nachrichten anwenden und bei der Rückkehr manuell deaktivieren.

Filterregeln für einen Autoreply

Im Feld "Wie oft sollen Nachrichten gesendet werden" kann man angeben, nach wie vielen Tagen wieder eine Nachricht verschickt wird.
Ohne eine Angabe wird pro Tag eine Mail an den gleichen Absender geschickt. Steht z.B. 7, dann wird erst nach 7 Tagen wieder eine Nachricht an den gleichen Absender verschickt, auch wenn mehrere E-Mails in der Zwischenzeit eingehen.

Export/Import Postfächer

Sie benötigen:

  • Zugang zu Ihrem alten Outlook Postfach
  • Eingerichtetes, neues Outlook Postfach

Bei der Outlook Import/Export Funktion werden alle postfachgespeicherten kopiert und können dann in ein anderes Postfach importiert werden. Am besten funktioniert dies mit Exchange- oder Business Mail Postfächern.

Export

  1. Klicken Sie im Outlook auf das Menü "Datei", und wählen Sie "Öffnen und Exportieren"
  2. Klicken Sie auf "Importieren/Exportieren" und wählen Sie den Eintrag "In Datei exportieren"
  3. Wählen Sie als Export-Format die Outlook Datendatei PST
  4. Wählen Sie nun das oberste Verzeichnis des zu exportierenden Postfaches an. In der Regel ist dieses Verzeichnis übereinstimmend mit dem Namen Ihres Postfaches. Darunter liegen dann alle Unterordner wie Kalender, Posteingang, Aufgaben, usw.
  5. Speichern Sie die Datei, indem Sie den Pfad angeben und auf "Fertigstellen" klicken. Der Export kann je nach Postfachgrösse viel Zeit in Anspruch nehmen.

Import

  1. Klicken Sie im Outlook auf das Menü "Datei", und wählen Sie "Öffnen und Exportieren"
  2. Klicken Sie auf "Importieren/Exportieren" und wählen Sie den Eintrag "Aus anderen Programmen oder Dateien importieren"
  3. Wählen Sie als Import-Format die Outlook Datendatei PST
  4. Wählen Sie den Speicherort der Datei aus (welche Sie unter "Export" gespeichert haben)
  5. Wählen Sie dann aus, in welches Postfach die Daten importiert werden sollen, und klicken Sie auf "Fertigstellen". Der Import kann je nach Postfachgrösse und Internetleitung viel Zeit in Anspruch nehmen. Dabei werden sämtliche Mails auf den Business Mail Server hochgeladen.

Umgang mit betrügerischen Phishing Mails

Immer häufiger sind E-Mails im Umlauf, bei welchen Betrüger die Absender-Email-Adresse fälschen. Ziel solcher Mails ist es, in Ihrem Namen Kollegen oder Mitarbeiter dazu zu bringen, etwas zu tun, was den Betrügern dann Zugriff auf den PC oder andere Konten geben kann. Bemerkt wird das in der Regel dann, wenn Kollegen bei Ihnen Rückfrage halten für ein ominöses Mail, welches sie in Ihrem Namen erhalten haben, Sie diese Nachricht aber nie gesendet haben.

Tun können Sie dagegen nichts: die Absenderadresse von E-Mails können auf vielfältige Weise verschleiert oder gefälscht werden. Sensibilisieren Sie hingegen Empfänger von solchen E-Mails, dass es sich hierbei um Fälschungen handelt. Sie erkennen solche Fälschungen an folgenden Merkmalen:

  • Die Absenderadresse entspricht oft nicht dem echten Absender (z.B. vorname.nachname@mircosoft.com anstelle microsoft.com)
  • Oft eine unpersönliche Ansprache wie zum Beispiel "Sehr geehrter Nutzer"
  • Anklickbare Links gehen oft auf eine nicht legitime Seite, was Sie an der Adresszeile erkennen
  • Oft wird in einer Betrugsmail eine Dringlichkeit vorgetäuscht
  • Betrugsmails fordern Sie oft auch auf, online eine Zahlung zu tätigen
  • Oft enthalten Phishing-Mails etliche Rechtschreib- und Grammatikfehler, oder sind in Fremdsprache verfasst
  • Immer wenn Sie auf einen Link klicken müssen und dabei nach Benutzername und Kennwort gefragt werden, ist dies verdächtig
  • Das E-Mail enthält ein Attachment für etwas, was man auch normal in der E-Mail hätte mitteilen können

Da solche Phishing Versuche sehr häufig vorkommen, bringt es auch nichts, all seine Kontakte hiervor zu warnen. Gute Antispam Filter erkennen zudem einen grossen Anteil solcher Betrugsmails und filtern diese aus. Generell liegt es in der Verantwortung des Empfängers, zu erkennen, dass die Mail nicht von Ihnen kam.

Unterschied zwischen POP und IMAP

POP3 und IMAP sind zwei verschiedenen Arten, um E-Mails über ein Mailprogramm empfangen zu können. Bei der Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse im Mailprogramm, müssen Sie auswählen, welches Protokoll Sie verwenden möchten.

POP3

Das POP3-Protokoll ist das Standardprotokoll für den E-Mail Empfang. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Mails von unserem Server herunter zu laden und sie danach zu löschen (automatisch) oder aber sie dort für eine bestimmte Zeit liegen zu lassen. Diese Einstellung muss je nach Mailprogramm explizit vorgenommen werden. In einigen Programmen sind 14 Tage voreingestellt, d.h. Mails älter als 14 Tage werden vom Server gelöscht. Es ist auch möglich, die Mails nie zu löschen auf dem Server. In dem Fall kommt es der Variante IMAP gleich, welche die Mails auch nie löscht. Grundsätzlich empfehlen wir, diese Einstellung genau zu überprüfen bei der Einrichtung, wenn Sie die Mails über POP3 abrufen möchten.

Die Mails werden in Ihrem Mailprogramm lokal auf dem Gerät gespeichert und belegen so, je nach Einstellung, keinen Speicherplatz auf dem Server. Auch ist es möglich, die Mails über mehrere Geräte abzurufen, aber nur, wenn die Option gesetzt ist, dass Mails erst nach einer bestimmten Anzahl Tagen (oder nie) gelöscht werden sollen. Ansonsten sind die Mails nur auf dem Gerät verfügbar, wo sie zuerst heruntergeladen wurden.

Die Verwendung von Webmail ist auch möglich. Aber auch hier gilt: Es werden Ihnen dort nur die (neuen) Mails angezeigt, welche Ihr Mailprogramm beim Herunterladen in der Mailbox nicht schon gelöscht hat.

IMAP

Das IMAP-Protokoll erlaubt es im Unterschied zu POP3, Nachrichten auf dem Server selbst zu lesen, zu speichern und zu ordnen. Damit sind Sie in Sachen Mail unabhängig von Ihrem Standort oder Ihrem Mailprogramm. Sie können also alle Mails über beliebig viele Geräte abrufen. IMAP wird auch dann empfohlen, wenn mehrere Benutzer auf den selben Email-Account zugreifen möchten; also zum Beispiel bei info@ Adressen, usw. Dabei bleiben die Mails auf dem Server gespeichert und belegen dort Speicherplatz. Wenn Sie zudem über Webmail immer den kompletten Mailbox Inhalt sehen möchten, ist die Verwendung von IMAP sinnvoll.

Unsere Empfehlung

Benötigen Sie eine Mailbox, die Sie auf mehreren Geräten abrufen wollen oder das von mehreren Benutzern geteilt wird, so empfehlen wir IMAP. Da hierbei die Mails auf unseren Servern abgespeichert sind, kümmern auch wir uns um die Datensicherung Ihrer Mails. Allerdings belegen die Mails auf dem Server Speicherplatz. Wenn sich viele Mails ansammeln, kann eine kostenpflichtige Erhöhung der Speicherplatz Limite nötig werden.

Möchten Sie Speicherplatz sparen und verwenden das Webmail nur gelegentlich, so kann die Variante POP3 gewählt werden. Bedenken Sie aber, dass wenn Sie die Mails auf dem Server löschen, um Speicherplatz zu sparen, wir bei Datenverlust keine Möglichkeit haben, diese wieder herzustellen. Und die Mails werden ausschliesslich bei Ihnen lokal auf dem jeweiligen Gerät gespeichert. Das heisst, es ist in dem Fall nicht möglich, die Mails auf mehreren Geräten abzurufen, sondern nur dort, wo sie zuerst heruntergeladen wurden.

Grundsätzlich empfehlen wir die Verwendung von IMAP der Einfachheit und Sicherheit halber. Hier müssen Sie sich keine Gedanken machen, ob das Mailprogramm richtig konfiguriert ist. Alle Mails sind immer und überall verfügbar (solange sie nicht manuell vom Benutzer gelöscht wurden). Die Verwendung von POP3 bedingt, dass die Option zur Löschung der Mails überdacht und exakt nach dem Wunsch und Gebrauch der Mailbox bei der Einrichtung angeben wird.

TYPO3 Powermail Empfängeradresse ändern

Finden Sie im TYPO3 Backend die Seite mit dem Powermail-Formular. Ändern Sie dort bei den Plugin-Einstellungen im Register "Empfänger" die Adresse:

E-Mail nicht erhalten: Fehlersuche

Beim E-Mail-Verkehr sind viele Systeme involviert, die fehleranfälligsten sind dabei die E-Mail-Programme beim Sender und Empfänger. In den seltensten Fällen sind die Mailserver selber die Problemquelle. Wenn eine E-Mail daher vermeintlich nicht ankommt, lohnt es sich, die Ursache erst beim Sender und Empfänger zu suchen. Erst wenn dort alles korrekt scheint, kann eine Rückverfolgung über die involvierten Provider veranlasst werden.

So gehen Sie vor, wenn Sie eine E-Mail vermeintlich nicht erhalten haben:

  • Webmail: prüfen Sie immer als erstes, ob die E-Mail in Ihrem Webmail Konto sichtbar ist. Wenn dies der Fall ist, so wurde Ihnen die E-Mail korrekt zugestellt. Dass Sie diese in Ihrem E-Mail-Programm oder auf Ihrem Mobiltelefon nicht sehen, liegt in diesen Fällen an einer Fehlfunktion der Software oder des Geräts, oder an einer fehlerhaften Konfiguration.
  • Spam-Ordner: manchmal kann es passieren, dass eine E-Mail im Spamordner landet. Prüfen Sie den Ordner "Spam" in Ihrem Webmail. Falls die Mail dort ersichtlich ist, können Sie diese in den Posteingang zurück schieben. Falls regelmässig Mails im Spamordner landen, können Sie die Spamfilter Eigenschaften in Ihrem Hosting Controlpanel anpassen, so dass der Spamfilter zum Beispiel weniger streng reagiert.
  • Junk-Email Ordner im Outlook: Das Outlook entscheidet aufgrund integrierter Regelwerke selber, ob eine E-Mail Junk ist. Prüfen Sie diesen Ordner, und ziehen Sie die E-Mail wieder in den Posteingang zurück. Damit dies nicht wieder geschieht, können Sie den Absender in Ihr Outlook-Adressbuch aufnehmen. Damit sollte die Mail in der Regel nicht mehr im Junk-Email Ordner landen.
  • Antivirus/Antispam Software: es gibt sehr viele Software, welche den Mailverkehr zusätzlich prüft. Oft führen diese Programme ein Protokoll vorgenommener Handlungen. Prüfen Sie diese Protokolle darauf hin, ob es Mails löscht. Im Zweifelsfalle empfehlen wir die Deaktivierung solcher Funktionen, da bereits serverseitig die Mails auf Viren und Spam untersucht werden.

Ursache nicht gefunden: Nachverfolgung beantragen

Sollten die oben stehenden Tipps nicht weiterhelfen, so melden Sie sich bitte per E-Mail bei unserem Helpdesk unter Angabe folgender Informationen der vermeintlich nicht zugestellten E-Mail (der Vorfall darf nicht länger als drei Tage zurückliegen):

  • Absenderadresse
  • Empfängeradresse
  • Datum und genaue Uhrzeit

Wir leiten diese Informationen an unseren Mailprovider weiter, welcher eine Nachverfolgung über alle involvierten Provider in die Wege leiten kann. In der Regel kann damit ein allfälliges Problem gut eingegrenzt werden.